Das Neueste vom Neuesten.-.DIE RECHTSSTAATSFIRMEN.
Das Neueste vom Neuesten.
BLACK & BAD-RIGHT COMP.
Was die freie Welt jetzt noch braucht
das ist ein weltweites Firmenkonsortium, das gegen Bezahlung Gesetze erlaesst und diese mit privater Polizei und privatem Militaer weltweit durchsetzt und schuetzt.
Anstatt Demokratie.
RECHTSTAATSFIRMEN.
Die Demokratie ist over.
Oh, du schoene Neue Welt.
BLACK & BAD-RIGHT COMPANY.
anstatt
DEMOKRATIE.
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Warlord heuert deutsche Söldner an
Mai 24, 2010 in Bundeswehr, Bürgerkrieg, Deutschland, Militärdienstleister, Somalia | Einen Kommentar hinterlassen
Ehemalige Bundeswehrsoldaten kämpfen für Clan-Chef in Somalia
Es ist ein dreckiges Geschäft, aber lukrativ: Söldner, die fremder Leute Kriege führen. Jetzt sollen ehemalige Bundeswehr-Soldaten im Auftrag eines somalischen Warlords in den Bürgerkrieg am Horn von Afrika ziehen. Nach Informationen von „NDR Info“ hat die Firma Asgaard aus Telgte bei Münster einen Vertrag mit dem somalischen Clanführer Abdinur Ahmed Darman abgeschlossen.
Fünf Jahre lang will man den obskuren Politiker beraten – und ihm mit mehr als hundert deutschen Kriegsdienstleistern auch den Weg an die Macht freischießen: „Wenn ein Angriff auf die Patrouille, den Konvoi stattfindet, reagiert dieses Team gleich. Man hat es gelernt“, so Asgaard-Chef Thomas Kaltegärtner, Ex-Hauptfeldwebel der Bundeswehr und aktiv in der „Reservistenkameradschaft Münster“. Die sitzt in Telgte wie die „Asgaard German Security Group“. Ein brisantes Kriegsspiel: Darman wähnt sich selbst als Präsident Somalias. Die international anerkannte Übergangsregierung unter Sharif Sheikh Ahmed lehnt der Führer des Hawiya-Clans ab. Und was Darman von seinen deutschen Helfern erwartet, hat er unmissverständlich erklärt: „Sie werden gemeinsam mit unseren Einheiten kämpfen.“
Glaubt man den Angaben des Warlords, geht es dabei gegen Piraten, Terroristen und Islamisten. Doch die Realität in Somalia ist viel komplizierter: Sollte Darman sich zum Kampf um Mogadischu rüsten, trifft er dort nicht nur auf diverse bewaffnete Milizen, sondern auch auf die Friedenstruppe der Afrikanischen Union (Amison). Die soll die wacklige Übergangsregierung stützen. „Wenn Darman tatsächlich eine militärische Auseinandersetzung sucht, zum Beispiel mit der Amison, gäbe das mit Sicherheit ein Blutbad“, so Dustin Dehèz vom Institut für Außen- und Sicherheitspolitik.
Die Truppen der Übergangsregierung werden derweil in Uganda von der Europäischen Union ausgebildet, um das zerstörte Land zu stabilisieren. Unter den Ausbildern: 13 Bundeswehrsoldaten! Schießen also in Somalia demnächst Deutsche auf Deutsche? Treffen aktive Bundeswehr-Einheiten in Mogadischus Straßen auf ihre Kameraden von der Reserve? Fürs Auswärtiges Amt war die Nachricht ganz neu – von den Aktivitäten der Firma Asgaard ist dem Ministerium überhaupt nichts bekannt.
Quelle
Fazit: Wenn Deutsche nach Afghanistan gehen um den Widerstand gegen die Besatzer zu unterstützen sind es „Terroristen“! Aber wenn Deutsche nach Somalia gehen um eine international anerkannte Regierung zu stürzen sind es was?? Gut bezahlte Söldner!
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http://islamicrevolutionservice.wordpress.com/2010/05/23/deutsche-firma-unterstutzt-somalische-burgerkriegsmiliz/
Deutsche Firma unterstützt somalische Bürgerkriegsmiliz
Mai 23, 2010 in Afrika, Bundeswehr, Deutschland, Krieg, Militär, Militärdienstleister, Somalia
Mehr als 100 ehemalige Bundeswehrsoldaten sollen nach Informationen von NDR Info schon bald in den Bürgerkrieg in Somalia eingreifen. Die Firma Asgaard aus Telgte bei Münster hat einen entsprechenden Vertrag mit dem somalischen Politiker Darman geschlossen, der in Opposition zur international anerkannten Übergangsregierung Somalias steht.
Mehrere Experten warnten im Gespräch mit NDR Info davor, dass ein weiterer Kriegsherr mit auf höchstem Niveau ausgebildeten Soldaten an seiner Seite die Lage in Somalia erheblich verschärfen könnte. Annette Weber von der Stiftung Wissenschaft und Politik sagte: „Wenn jetzt eine deutsche Firma eine somalische Miliz ausbildet und unterstützt, dann geht das sicherlich gegen die Interessen Deutschlands.“ Mehrere Bundestagsabgeordnete kritisierten das Verhalten Asgaards.
„Der Vertrag beinhaltet weitreichende und exklusive Aufgaben- und Kompetenzbereiche: von der strategischen Beratung und Planung zur Sicherheit bis hin zur operativen Umsetzung und Durchführung aller Maßnahmen, die notwendig sind, um Sicherheit und Frieden wieder herzustellen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Firma „Asgaard German Security Group“. Geschäftsführer Thomas Kaltegärtner, ein ehemaliger Hauptfeldwebel der Bundeswehr, sagte NDR Info, es gehe in Somalia um militärischen Personen-, Objekt-, und Konvoischutz in einem Hochrisikoland unter Vollbewaffnung. „Für den Fall der Fälle, das heißt, wenn ein Angriff auf die Patrouille, den Konvoi stattfindet, reagiert dieses Team gleich“, so Kaltegärtner. Er rekrutiere sein Personal zu „99,9 Prozent“ aus Deutschland und rechne mit einer Mannstärke im „deutlich dreistelligen Bereich“. Ein erstes Team sei bereits nach Somalia gereist.
Besondere Brisanz bekommt der Vertrag zwischen der Firma Asgaard und Darman zusätzlich dadurch, dass die Europäische Union somalische Sicherheitskräfte der Übergangsregierung in Uganda ausbildet. An der Mission „EUTM“ sind auch 13 Bundeswehrsoldaten beteiligt.
Oppositionspolitiker Darman sagte NDR Info, es seien auch Kampfeinsätze der Deutschen angedacht. „Sie bekommen gegebenenfalls ebenso den Auftrag zu kämpfen. Sie werden gemeinsam mit unseren Einheiten kämpfen.“ Er werde gegen Piraten, Islamisten und Terroristen vorgehen. Die von der internationalen Gemeinschaft installierte „Exilregierung“ habe versagt und im Gegensatz zu ihm keinen Rückhalt in der Bevölkerung.
SWP-Expertin Weber warnte vor einer weiteren Miliz in Somalia: „Wenn ein neuer bewaffneter Akteur mit in das Spiel kommt, hat das sicherlich keine friedlichen Auswirkungen.“ Der FDP-Außenpolitiker Rainer Stinner forderte, Asgaard zur Rechenschaft zu ziehen, weil der Vertrag gegen die verhängten UN-Sanktionen verstoße. Der verteidigungspolitische Sprecher der Linksfraktion, Paul Schäfer, sprach von einem „Sündenfall“, vor dem er schon immer gewarnt habe.
Das Auswärtige Amt hat nach eigenen Angaben nichts von dem Vertrag gewusst. „Über die Aktivitäten der Firma Asgaard German Security Group ist dem Auswärtigen Amt nichts bekannt“, sagte ein Ministeriumssprecher auf NDR Anfrage. Das Bundesverteidigungsministerium teilte mit, dass es keinerlei vertragliche Beziehungen zu Asgaard unterhalte oder unterhalten habe.
Quelle: NDR Norddeutscher Rundfunk
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God is dead.
The devil is living in prosperity.
The democracy is over.
Money is might.
Money is right.
Money is in.
Money is over.
Survival of the fittest is in.
FINALE TOTALE.
Nur noch die Vernichtung zaehlt.
THE ONE WHO HATES THE TRUTH IS CURSED.
IHXXHI
2010
BLACK & BAD-RIGHT COMP.
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das ist ein weltweites Firmenkonsortium, das gegen Bezahlung Gesetze erlaesst und diese mit privater Polizei und privatem Militaer weltweit durchsetzt und schuetzt.
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Warlord heuert deutsche Söldner an
Mai 24, 2010 in Bundeswehr, Bürgerkrieg, Deutschland, Militärdienstleister, Somalia | Einen Kommentar hinterlassen
Ehemalige Bundeswehrsoldaten kämpfen für Clan-Chef in Somalia
Es ist ein dreckiges Geschäft, aber lukrativ: Söldner, die fremder Leute Kriege führen. Jetzt sollen ehemalige Bundeswehr-Soldaten im Auftrag eines somalischen Warlords in den Bürgerkrieg am Horn von Afrika ziehen. Nach Informationen von „NDR Info“ hat die Firma Asgaard aus Telgte bei Münster einen Vertrag mit dem somalischen Clanführer Abdinur Ahmed Darman abgeschlossen.
Fünf Jahre lang will man den obskuren Politiker beraten – und ihm mit mehr als hundert deutschen Kriegsdienstleistern auch den Weg an die Macht freischießen: „Wenn ein Angriff auf die Patrouille, den Konvoi stattfindet, reagiert dieses Team gleich. Man hat es gelernt“, so Asgaard-Chef Thomas Kaltegärtner, Ex-Hauptfeldwebel der Bundeswehr und aktiv in der „Reservistenkameradschaft Münster“. Die sitzt in Telgte wie die „Asgaard German Security Group“. Ein brisantes Kriegsspiel: Darman wähnt sich selbst als Präsident Somalias. Die international anerkannte Übergangsregierung unter Sharif Sheikh Ahmed lehnt der Führer des Hawiya-Clans ab. Und was Darman von seinen deutschen Helfern erwartet, hat er unmissverständlich erklärt: „Sie werden gemeinsam mit unseren Einheiten kämpfen.“
Glaubt man den Angaben des Warlords, geht es dabei gegen Piraten, Terroristen und Islamisten. Doch die Realität in Somalia ist viel komplizierter: Sollte Darman sich zum Kampf um Mogadischu rüsten, trifft er dort nicht nur auf diverse bewaffnete Milizen, sondern auch auf die Friedenstruppe der Afrikanischen Union (Amison). Die soll die wacklige Übergangsregierung stützen. „Wenn Darman tatsächlich eine militärische Auseinandersetzung sucht, zum Beispiel mit der Amison, gäbe das mit Sicherheit ein Blutbad“, so Dustin Dehèz vom Institut für Außen- und Sicherheitspolitik.
Die Truppen der Übergangsregierung werden derweil in Uganda von der Europäischen Union ausgebildet, um das zerstörte Land zu stabilisieren. Unter den Ausbildern: 13 Bundeswehrsoldaten! Schießen also in Somalia demnächst Deutsche auf Deutsche? Treffen aktive Bundeswehr-Einheiten in Mogadischus Straßen auf ihre Kameraden von der Reserve? Fürs Auswärtiges Amt war die Nachricht ganz neu – von den Aktivitäten der Firma Asgaard ist dem Ministerium überhaupt nichts bekannt.
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Fazit: Wenn Deutsche nach Afghanistan gehen um den Widerstand gegen die Besatzer zu unterstützen sind es „Terroristen“! Aber wenn Deutsche nach Somalia gehen um eine international anerkannte Regierung zu stürzen sind es was?? Gut bezahlte Söldner!
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Deutsche Firma unterstützt somalische Bürgerkriegsmiliz
Mai 23, 2010 in Afrika, Bundeswehr, Deutschland, Krieg, Militär, Militärdienstleister, Somalia
Mehr als 100 ehemalige Bundeswehrsoldaten sollen nach Informationen von NDR Info schon bald in den Bürgerkrieg in Somalia eingreifen. Die Firma Asgaard aus Telgte bei Münster hat einen entsprechenden Vertrag mit dem somalischen Politiker Darman geschlossen, der in Opposition zur international anerkannten Übergangsregierung Somalias steht.
Mehrere Experten warnten im Gespräch mit NDR Info davor, dass ein weiterer Kriegsherr mit auf höchstem Niveau ausgebildeten Soldaten an seiner Seite die Lage in Somalia erheblich verschärfen könnte. Annette Weber von der Stiftung Wissenschaft und Politik sagte: „Wenn jetzt eine deutsche Firma eine somalische Miliz ausbildet und unterstützt, dann geht das sicherlich gegen die Interessen Deutschlands.“ Mehrere Bundestagsabgeordnete kritisierten das Verhalten Asgaards.
„Der Vertrag beinhaltet weitreichende und exklusive Aufgaben- und Kompetenzbereiche: von der strategischen Beratung und Planung zur Sicherheit bis hin zur operativen Umsetzung und Durchführung aller Maßnahmen, die notwendig sind, um Sicherheit und Frieden wieder herzustellen“, heißt es in einer Pressemitteilung der Firma „Asgaard German Security Group“. Geschäftsführer Thomas Kaltegärtner, ein ehemaliger Hauptfeldwebel der Bundeswehr, sagte NDR Info, es gehe in Somalia um militärischen Personen-, Objekt-, und Konvoischutz in einem Hochrisikoland unter Vollbewaffnung. „Für den Fall der Fälle, das heißt, wenn ein Angriff auf die Patrouille, den Konvoi stattfindet, reagiert dieses Team gleich“, so Kaltegärtner. Er rekrutiere sein Personal zu „99,9 Prozent“ aus Deutschland und rechne mit einer Mannstärke im „deutlich dreistelligen Bereich“. Ein erstes Team sei bereits nach Somalia gereist.
Besondere Brisanz bekommt der Vertrag zwischen der Firma Asgaard und Darman zusätzlich dadurch, dass die Europäische Union somalische Sicherheitskräfte der Übergangsregierung in Uganda ausbildet. An der Mission „EUTM“ sind auch 13 Bundeswehrsoldaten beteiligt.
Oppositionspolitiker Darman sagte NDR Info, es seien auch Kampfeinsätze der Deutschen angedacht. „Sie bekommen gegebenenfalls ebenso den Auftrag zu kämpfen. Sie werden gemeinsam mit unseren Einheiten kämpfen.“ Er werde gegen Piraten, Islamisten und Terroristen vorgehen. Die von der internationalen Gemeinschaft installierte „Exilregierung“ habe versagt und im Gegensatz zu ihm keinen Rückhalt in der Bevölkerung.
SWP-Expertin Weber warnte vor einer weiteren Miliz in Somalia: „Wenn ein neuer bewaffneter Akteur mit in das Spiel kommt, hat das sicherlich keine friedlichen Auswirkungen.“ Der FDP-Außenpolitiker Rainer Stinner forderte, Asgaard zur Rechenschaft zu ziehen, weil der Vertrag gegen die verhängten UN-Sanktionen verstoße. Der verteidigungspolitische Sprecher der Linksfraktion, Paul Schäfer, sprach von einem „Sündenfall“, vor dem er schon immer gewarnt habe.
Das Auswärtige Amt hat nach eigenen Angaben nichts von dem Vertrag gewusst. „Über die Aktivitäten der Firma Asgaard German Security Group ist dem Auswärtigen Amt nichts bekannt“, sagte ein Ministeriumssprecher auf NDR Anfrage. Das Bundesverteidigungsministerium teilte mit, dass es keinerlei vertragliche Beziehungen zu Asgaard unterhalte oder unterhalten habe.
Quelle: NDR Norddeutscher Rundfunk
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God is dead.
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IHXXHI
2010
NELLY.-.NELLUS - 28. Mai, 19:32