Religion

Freitag, 28. September 2018

HOLOCAUSTLEUGNUNG IST WAHRHEITSSACHE.

War die Shoa ein Holocaust,
und kann ein Holocaust eine Shoa sein.?
*
Damen und Herren, nehmen Sie es endlich zur Kenntnis.
Deutschland rast mit seiner verbohrten Wahrheitsignoranz und seinem Lügenkult in die totale Vernichtung.

Es hat im 3. Reich keinen Holocaust gegeben, sondern nur eine von den Juden als Shoa bezeichnete Judenverfolgung (und -vernichtung)
und zwar in einem bisher nicht verifizierten Ausmass.
*
Herren und Damen, was ist es denn nun das Holocaustdenkmal in Berlin.?
Ist es ein Mahnmal der Schande oder ein Schandmal.?
Oder ist es ein Mal der Ehre - oder was ist es.?
Es hat doch ganz offensichtlich keinen Holocaust gegeben, sondern nur eine Judenverfolgung und -vernichtung, die die Juden als Shoa bezeichnen.
Einen religiös motivierten Opfer-und Verbrennungskult hat es im 3. Reich soweit bekannt nicht gegeben, folglich dessen kann es auch keinen Holocaust gegeben haben
Was also ist in diesem BRD-Deutschland an Resthirn, Logik und Restrecht noch vorhanden.?
Ein Holocaustschandmal kann es also gar nicht geben, denn das ist ein verbotener Widerspruch. Brandopfer waren und sind niemals eine Schande, sondern eine Verbrennung im Willen oder Auftrag Gottes zur Ehre Gottes.
Worin besteht denn die Schande bezüglich einer Opferung.?
Und wenn es ein Denkmal ist, dann sollte man als damit Konfrontierter auch das Recht haben dazu zu denken bzw. darüber nachzudenken, z. B. Darüber, womit man es hier bei einem Holocaust zu tun hat, nämlich mit der Verzerrung von Realität zum Zwecke der Verdunkelung von Fakten und Wahrheiten und zur künstlichen Schaffung eines permanenten Schuldkomplexes in religiösem Ausmass. Und das ist wahrlich eine grosse Schande.
Die psychische Rückkoppelung, das Feedback bzgl. ungerechtfertigter Beschuldigungen, Schuldlasten und Wiedergutmachungsleistungen wird furchtbar werden. Das Jenseits und das Totenreich und insbesondere die Heiligkeit Gottes kann Ungerechtigkeit nicht dulden. Und was glauben Sie, was Sie selber an Ungerechtigkeit dulden, erzeugen und tragen können.?
Die Zukunft wird also furchtbar werden, der 1. und 2. Weltkrieg waren dagegen noch Lagerfeuer.
Ohne Wahrheit gibt es keine Gerechtigkeit, und ohne Gerechtigkeit gibt es keinen Frieden. Und Gnade und Vergebung kann und wird es nur für jene geben, die da die Wahrheit wirklich wollen, leben und lieben. Die Herstellung von absoluter Gerechtigkeit durch Wahrheit ist das evolutionäre göttliche Ziel der Schöpfung.
Wer also die Wahrheit auch nur ignoriert, der ist vom Allerheiligsten Allmächtigen Gott verflucht zu nie endender Verdammnis ud also zu nie endendem Leid.
Logos Theon
Gustav Staedtler
01.2017
<>
HOLOCAUSTLEUGNUNG
IST WAHRHEITSSACHE.
2006
*
FÜR ODER GEGEN DIE WAHRHEIT,
DAS WAR DIE FRAGE DES LEBENS.
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*
Das Judentum basiert auf Glauben, also auf Wahn und nicht auf Wahrheit, Tatsachen und Wissen.
Judentum ist nicht gleich Jahweismus oder Mosaismus.
Der Glaubenswahn ist ihre Weisheit, ihre Religion, mit dem sie in der Absicht sich selber zu retten ihren und anderer Verstand versetzen und sich selbst und die ganze Welt aber in den Ruin und die Vernichtung führen.
Die Macht des Judentums liegt in seinem Glaubenswahn und der damit verbundenen Überzeugungskraft, der nur durch den Geist der Wahrheit besiegt werden kann.
Ein von Gott auserwähltes Volk ist durch seine Erwählung nicht gleich das Volk Gottes, und das betrifft nicht nur die Nachkommenschaft Jakobs, das sogenannte Volk Israel, sondern auch die sogenannte sich von Gott als auserwählt betrachtende Christenheit.

*
Thema.: Holocaust
Theologische und spirituelle Sicht.
Die Erde ist keine Scheibe,
und ein Brandopfer ist kein Völkermord.!
Eine Shoa ist kein Brandopfer,
und ein Brandopfer ist keine Katastrophe.!

Griechisch Holocaust = Vollständiges Brandopfer

Ein Holocaust, ein Brandopfer kann niemals ein Völkermord gewesen sein.!
Und ein Völkermord ist kein Holocaust = Brandopfer.!

Ein Holocaust ist ein Brandopfer.
Und ein Brandopfer ist kein Mord.
Und ein Brandopfer kann nur eine Priesterschaft darbringen. Und diese heilige Priesterschaft kann demzufolge nur aus dem nationalsozialistischen Deutschland des 3. Reiches gekommen sein.
Und also ist es so, dass wenn die Judenvernichtung ein Holocaust war, dann waren die Nazis eine Priesterschaft und das 3. Reich unter dem Hohen-Priester Adolf Hitler ein Heiliges Reich und ein Gottesstaat.

Und dies ist keine Verunglimpfung, sondern eine sachlich logische Analyse.

Wo ein Brandopfer stattgefunden hat, muss eine Priesterschaft dies vollbracht haben.
Und aus einem Holocaust=Brandopfer kann man keinen Völkermord machen und aus einem Völkermord kann man kein Brandopfer machen.!
Und also werden sich diese Betrugs-, Lügen- und Irrtumslehren in der Zukunft noch furchtbarst rächen.
Der heilige Logos hat gesprochen.

Der Völkermord in Ruanda war auch kein Holocaust oder Opfer, sondern ein göttlicher Strafvollzug. Und ebenso verhält es sich mit der Judenvernichtung.

Wären also die im 3. Reich vernichteten Juden als Opfer bzw. Brandopfer dargebracht worden, dann wären jene, die sie dementsprechend dem Gott dargebracht und so vernichtet haben, Priester des Allerheiligsten Allmächtigen Gottes gewesen, nach jüdischem Verständnis eine heilige Priesterschaft in der Ausführung des Willens des Gottes JAHWES und so in der Ausübung der mosaischen Rechtsordnung des göttlichen Willens und der Erfüllung der göttlichen Prophezeiungen und demzufolge keine Juden- und Völkermörder, sondern eine Priesterschaft im Auftrag und Dienst vor Gott dem Allerheiligsten Allmächtigen.

Und diese meine Darstellungen logischer, analytischer Folgerungen und Ansichten gehören zur Religions-, Glaubens- und Meinungsfeiheit judikativer und juristischer Rechtsfragen zum Zwecke der Wahrheitsfindung, auch wenn die BRD mit ihrer dem logischen Geist und aller Wahrheit und Vernunft feindlichen, satanischen Verfassung und Gesetzgebung da anderer Ansicht ist.

Ein HOLOCAUST ist ein BRANDOPFER, die Verbrennung eines Opfers zu Asche.
Und ein OPFER, BRANDOPFER ist aber NIEMALS ein MORD, SONDERN TÖTUNG IM WILLEN GOTTES BZW. ZUR EHRE GOTTES.

OPFERUNGEN SIND KEINE MORDE, DA DIE DADURCH VERNICHTETE, VERBRANNTE MATERIE ZUR EHRE GOTTES ALS RÜCKFÜHRUNG DER MATERIE ALS DES EIGENTUMS GOTTES AN DEN GOTT GETÄTIGT WIRD.

Entweder war die Tötung der Juden im 3. Reich ein Raubmord oder eine Völkervernichtung durch göttliches Strafgericht oder ein Brandopfer=Holocaust, aber niemals beides, nämlich BRANDOPFER UND MORD.

Und so ist nun die Frage gestellt und zu klären.:
Hat das nationalsozialistische Deutschland, das sogenannte Nazireich, das 3. Reich bezüglich der Juden ein Brandopfer vollzogen oder einen Völkermord oder einen Raubmord.?
War es ein Völkermord, dann muss geklärt werden, ob dieser Völkermord, die Volksvernichtungs-, -tötungsaktion die Folge einer Sünd- und Entschuldungsangelegenheit im Ablauf der göttlichen Gesetzmässigkeiten und so ein göttliches Strafgericht war.?
Mit anderen Worten gesagt.: War die Judenvernichtung das Resultat einer karmischen Schuldangelegenheit.?
Wenn ja, dann waren die Täter göttliche Richtwerkzeuge und also eine göttliche Exekutive ( vergleichbar dem levitischen Strafgericht in der Wüstenwanderung, siehe 2. Mose. Exodus Kap. 32 Vers 1-35.)

War es aber ein wirkliches Brandopfer, dann waren die Täter ganz offensichtlich priesterliche Vollzugswerkzeuge im Willen Gottes.
Und Priester im Auftrag und Dienst Gottes kann man aber des Mordes nicht anklagen und wegen ihrer Opferhandlungen regresspflichtig machen.

In diesen beiden Fällen träfe das deutsche Volk dann in keinster Weise eine Schuld und es gäbe keine Rechtfertigung für irgendwelche Wiedergutmachungen, sondern ganz das Gegenteil.
Jene Juden und jüdischen Kräfte und Organisationen, die da Anklage erhoben und Wiedergutmachung gefordert haben, wären auf's Neue zu bestrafende Schuldige. Denn dann haben sie sich auf's Neue in betrügerischer Weise unrechtmässig bereichert und somit eine Schuld bezogen auf die nachfolgenden deutschen Generationen auf sich geladen, die unweigerlich und unabänderlich wiederum gerecht abgeurteilt und härtest bestraft werden wird, so dass die dafür Verantwortlichen und davon profitiert habenden Juden nun wiederum unabänderlich ein furchtbares göttliches Strafgericht zu erwarten haben.

Wäre die Judenvernichtung des 3. Reiches jedoch ein egoistisch-materialistischer Raubmord am jüdischen Volk gewesen, dann wäre alles das, was sich daran beteiligt hat, schuldig und all jene Deutschen, die diesen Raubmord befürworteten ebenso, - niemals aber jene, die diese Raubmordplünderung weder getätigt noch befürwortet haben.

Hierzu muss die Frage gestellt werden, ob das, was sich Juden nach ihrer Diaspora=Zerstreuung, von Gott gewirkten Vertreibung aus dem sogenannten göttlichen Erbteil, dem sogenannten gelobten Land Palästina, wo immer sie hinkamen, zurecht angeignet haben, oder ob sie durch den göttlichen Fluch keinerlei Anrecht auf Eigentum und Besitz mehr haben.???
Wenn diese Frage befriedigend geklärt und beantwortet ist, erst dann kann man auch über die damit zusammenhängenden Schuldfragen verhandeln und urteilen.

Es gibt also viel zu tun, um Gerechtigkeit zu schaffen.
Und desbezüglich ist mit Verwirrung, List, Tücke und Betrug und aller Macht von Manipulationen rein gar nichts Positives zu erreichen geschweige denn an den göttlichen universellen Gestzmässigkeiten zur Herstellung absoluter Gerechtigkeit zu ändern.

Es wird auch nicht das kleinste Iota, Schriftzeichen des göttlichen Gesetzes aufgehoben. Und was die Herstellung von Gerechtigkeit betrifft, so gibt es ohne den Willen zur absoluten Wahrheit auch keinerlei Gnade, Erbarmen oder Vergebung.
So werdet alle Söhne Gottes oder eure ewige immer tiefere Verdammnis und Qual wird eure ewige Zukunft, ihr Kinder der Verfluchung, ihr Feinde der Wahrheit und wahren Gerechtigkeit.

Ohne den Willen zur Wahrheit, Reinheit und Keuschheit, ohne den Willen zur Heiligkeit der Reinheit des Geistes und der Seele gibt es kein Heil, kein Glück, keine Freiheit, keinen Frieden.
Der heilige Logos hat es euch verkündet.
Für oder gegen die Wahrheit, das war die Frage des Heils und des Lebens.
WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VOM ALLERHEILIGSTEN ALLMÄCHTIGEN GOTT VERFLUCHT.
Der Prophet des Allerheiligsten Allmächtigen hat es euch verkündet.
Logos Theon.
Gustav Staedtler.
Juli 2006
*
Denen, die mich des Antisemitismus verklagen sage ich hiermit.:
JEDER WAHRHEITSLIEBENDE JUDE IST MIR EIN HEILIGER BRUDER.
Lügt und verklagt also weiter ihr Feinde der Wahrheit.
Meine Brüder und Freunde seid und werdet ihr in Ewigkeit nicht, sondern ihr bleibt die vom Allmächtigen Gott auf ewig verfluchten Verdammten.
OHNE WAHRHEIT IST MAN DER UNABÄNDERLICHE EWIGE TOTALE VERLIERER.
IHR FEINDE DER WAHRHEIT IHR WERDET ALLES FÜR EUCH POSITIVE GUTE VERLIEREN.
Logos Theon.
»»:««
Wenn Gott laut den jüdischen Prophetien bestimmt hat, dass 6 Millionen Juden vernichtet werden müssen, bevor das Volk wieder in das Land seiner Ahnen zurückkehren kann, dann können die Juden nicht jene ungestraft als Mörder verklagen, schuldig sprechen und Wiedergutmachungen dafür fordern, die da als exekutive Werkzeuge Gottes die göttliche Prophetie realisierten, um so die Voraussetzung für eine Rückkehr in das Land ihrer Ahnen zu schaffen.
Da wo sie dann jedoch die Exekutive Gottes verklagen und als Mörder anklagend schuldig sprechen, da sind dann jene ganz offensichtliche Betrüger, Lügner und gottesfeindliche Irreführer also Feinde Gottes und also auch Feinde des Gottes, von dem sie behaupten, dass er ihr Gott sei.

Wenn ein König die Verordnung erlässt, dass eine von ihm verdammte bestrafte Familie erst dann wieder in ihr Haus und Grundbesitz zurückkehren darf bzw. kann nachdem sieben ihrer Töchter hingerichtet, also mit dem Tode bestraft worden sind. Und nachdem nun ein Henker – wer auch immer es war, der dieses Urteil vollstreckt hat, - von der Familie als schuldiger Mörder verklagt wird, und nun da sie in ihr Haus und ihren Grundbesitz zurückgekehrt sind, den Vollstrecker des königlichen Urteils regresspflichtig machen, stellt sich doch die Frage, was daran rechtens ist. ---
Und folglich dessen wird der König, der diese Verordnung erlassen hat, die Familie auf's Neue bestrafen müssen und zwar erbarmungsloser denn je zuvor.
Und das ist es was den Juden und dem Staat Israel für die Zukunft bevorsteht, die Vernichtung der unbelehrbaren, unverbesserlich betrügerischen Übeltäter. Und daran führt nun auch kein Weg auch mit einem Messias nicht mehr vorbei, sondern ihre totale Vernichtung ist die von Gott, vom Allerheiligsten Allmächtigen Geist beschlossene Sache.
Und dass ich in diesem die Wahrheit rede, das wird die nähere Zukunft zeigen.
Desbezüglich werden keine tausend und auch keine hundert Jahre mehr vergehen. Und das göttliche Strafgericht wird auch all jene, die daran mitbeteiligt sind, erbarmungslos treffen.
Da könnt ihr auch in Sack und Asche auf den Sinai, den Horeb, nach Bethlehem oder nach Golgatha betend kriechen, ihr werdet vom Allerheiligsten Allmächtigen Gott keinerlei Gnade mehr erlangen, denn ihr seid vom Allerheiligsten Allmächtigen Geist Verfluchte.
EUER SCHULDENMASS IST ÜBERLAUFEND VOLL.
IHR SEID VERFLUCHT ZU EWIGER VERNICHTUNG UND VERDAMMNIS.
Und da können nun auch tausende von euch bestellte Gegenpropheten auftreten, es wird nichts ändern.
Ihr seid allesamt vom Allerheiligsten Allmächtigen Gott verflucht, denn ihr habt den Willen und die Liebe zur Wahrheit nicht in euch.
*
Das wirklich Böse ist die Wahrheitsfeindlichkeit,
wer dies leugnet, der ist das vom Allerheiligsten Allmächtigen Gott verfluchte und von Gott zur totalen Vernichtung bestimmte Übel.
Wer die Wahrheit hasst, der ist von Gott auf ewig verflucht.
Logos Theon.
Gustav Staedtler.
*
DA WO DER DAUERHAFTE WILLE UND DIE LIEBE ZUR WAHRHEIT IM MENSCHEN NICHT IST,
DA IST DER MENSCH DAS MENSCH SEIN NICHT WERT.
DA IST DER MENSCH NUR TIER.
DA IST VOM MENSCHEN AUCH NICHTS ZU RETTEN.
Da ist GOTT nicht im MENSCHEN.
*
Jeder, der da die Judenvernichtung des 3. Reiches zum Holocaust erklärt,
der ist vom Allerheiligsten Allmächtigen Gott verflucht.
Logos Theon.
Der heilige Geist hat es euch warnend verkündet.
*
ALLES HAT SEINE ZEIT,
NUR DIE WAHRHEIT SIEGT UND BLEIBT IN EWIGKEIT.!
*
DER MENSCH, DER KLAR UND DEUTLICH FÜR DIE WAHRHEIT STEHT,
NIEMALS UNTERGEHT
UND EWIG LEBT.!
LOGOS THEON
Gustav Staedtler
2006
*
Vorsätzlich Fehler zu begehen,
das nennen sie Politik machen.
*
WAS DÜRFEN WIR DENKEN,
REDEN, SINGEN, MALEN, FILMEN, SCHREIBEN.???
*
Solange wie Juden auf Erden leben
kann und wird es keinen Frieden geben.
Der heilige Geist hat es euch verkündet.
*
Der Staat Israel hängt nun nur noch am reissenden seidenen Spinnenfaden des “Holocaust”.
*
DIE HEILIGE GÖTTLICHE GERECHTIGKEITSMASCHINE ROLLT -
WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VOM ALLERHEILIGSTEN ALLMÄCHTIGEN GOTT AUF EWIG VERFLUCHT -
UND WIRD ERBARMUNGSLOS VERNICHTET -
DIE WAHRHEIT IST UNVERBESSERLICH GENIAL -
DIE EVOLUTION BEGEHT KEINE FEHLER -
DER HEILIGE LOGOS HAT GESPROCHEN -
Gustav Staedtler ./.veritasindeum
---- VERITAS --- VENI --- VICI -----.
- LOGOS THEON -.
Zur weiteren Verbreitung freigegeben.

Montag, 22. Februar 2016

AUCH GOTT BAUT MAUERN

Der Papst scheint die Bibel nicht gelesen zu haben.
Der Papst ist ein Schwachkopf, dem nicht zu trauen ist.
*
Ist Gott nun etwa kein Christ, weil er um seine heilige Stadt Jerusalem, welche aus dem Himmel herabkommen soll, eine riesige Mauer gebaut hat, damit nichts Unreines die Stadt jemals betreten kann, eine riesige Mauer, um so den Zutritt alles Unreinen in die Stadt für immer unmöglich zu machen.?
Also auch Gott baut Mauern. [Re. Apok. 21.12-27]
Dass Gott zum Schutz des Unreinen Mauern baut ist Beweis genug dafür, dass der Vatikan keine heilige Stadt und auch nicht Gottes Stadt ist.
Den Vatikan dürfen nämlich Unreine trotz der dicken Mauern betreten, und nicht nur das, die Unreinen und das Unreine dürfen sogar in der Vatikanstadt wohnen und leben und dürfen sogar die Völker der Erde zu Unreinheiten und Übel verführen.
Wer und was nun aber unrein ist und die heilige Stadt Gottes nicht betreten darf, das steht in der Apokalypse des Joh. niedergeschrieben (Apok. 22.15 -)
Der Papst lügt also ganz offensichtlich und betreibt ganz hinterhältige politische Desinformation.
Am Bau oder Nichtbau einer Mauer, wozu auch immer, ist kein Christ zu erkennenund ebenso kein Heiliger, sondern der wirkliche Christ und Heilige ist nur an seinem permanenten Willen zur Wahrheit, Reinheit und Keuschheit zu erkennen und nicht an seiner Tier- und Menschen- oder gar an seiner Weltenliebe, denn das alles ist das Teuflische an sich.
Es ist nämlich der Teufel im Menschen, der die Welt liebt und begehrt. Gott und die wirklich Göttlichen lieben und begehren das Heilige, auch im Schutze dicker Mauern, denn die Welt ist nichts Heiliges. Und die wahren Christen und Heiligen in ihr, die sondern sich von der unreinen Welt auch mit Mauern ab.

»:«

18. Februar 2016,
Papst Franziskus attackiert Donald Trump
"Dieser Mann ist kein Christ"
Während seines Rückflugs von Mexiko nach Rom sagte Papst Franziskus vor Reportern über Trump: "Eine Person, die nur daran denkt Mauern zu bauen, wo immer sie auch sein mögen, und nicht daran denkt, Brücken zu bauen, ist kein Christ. Das steht nicht im Evangelium."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/papst-franziskus-ueber-donald-trump-dieser-mann-ist-kein-christ-a-1078170.html

Montag, 23. Dezember 2013

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Gott und Kommunismus.WENN-DIE-HEILIGEN-Red-G-Staedtler-
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DER HIMMEL OHNE KOMMUNISMUS IST DIE HÖLLE.
Wer den Kommunismus in dieser seiner Weltzeit nicht wollte,
der wird ihn auch im Jenseits nicht wollen können, ganz gleich ob er dabei in den Himmel oder die Hölle gerät.
Und wer aber den Kommunismus vom Prinzip her ablehnt, der kann und wird niemals den Himmel und himmlischen Frieden erreichen bzw. erlangen können.
Wer also den Kommunismus nicht will, der kann nur in die Hölle des individuellen Egoismusses gelangen.
Derartige Seelen, Psychen haben nie begriffen, dass sie nur individuelle Gier sind und aufgrund ihrer sexuellen existenzialistischen Wesensheit Gier auch von Ewigkeit her in Ewigkeit bleiben.
Wer da also den Kommunismus hasst und bekämpft, der wird auch niemals in den Himmel, die göttliche Heiligkeit und den ewigen Frieden kommen können, der hat nie verstanden was Heiligkeit und wirkliche Liebe beinhaltet und was ewiger himmlicher Frieden ist, der hat sich mit seinem wahrheits- und heiligkeitsfeindlichen individuellen sexuell existenzialistischen Ego vom Guten geschieden und damit selbsttätig auf ewig verdammt.
WENN-DIE-CHRISTEN-TYRKIS-G-Staedtler-
AUSSERHALB DER WAHRHEIT GIBT ES KEINE HEILIGKEIT, KEINEN FRIEDEN, KEINE FREIHEIT, KEINE EIN- UND EINSHEIT UND ALSO KEINEN REALEN KOMMUNISMUS.
Gustav Staedtler
2013

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Bischof Tebartz van Elst der Playboy Gottes.?

Prunk und Protz fallen nicht so einfach vom Himmel.
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-V-VAN-ELST-1-PRUNK-U-PROTZ-GRUEN-SPECI-1-ARBeit
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Weil die Wahrheit in der katholischen Kirche
keine Priorität und nie eine Wichtigkeit hatte,
darum regt sich auch niemand wirklich ernsthaft
über Lügner und Betrüger auf, auch der neue Papst nicht, der sich auf Franz von Assisi beruft.
Wahrheit und wirkliche Gerechtigkeit waren in der katholischen Kirche nie wirklich vorhanden und auch nie erwünscht.
Materialismus und Existenzialismus beinhaltet immer Lüge, Betrug, Wahrheitsignoranz und Ungerechtigkeit.
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VAN-ELST-Hure-Babylon-1
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-V-VAN-ELST-WAHRHEIT-GERECHTIGKEIT-BLAU-fett
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Weiser merke dir,
Wahrheit ist ein rotes Tuch für jedes böse Tier.
Gustav Staedtler
300.*ADVZ 2013.-.17.10.
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Bischof van Elst der Playboy Gottes.?
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VAN-ELST-PLAYBOY-des-HERRN-weiss-1-
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Den Himmel auf Erden zu installieren ist nicht billig,
selbst die Hölle hat ihren Preis.
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Sie binden schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, sie selbst aber wollen sie mit keinem Finger anrühren.[Matth.23.4]
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-V-VAN-ELST-Den-Himmel-installieren-1a-
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Hütet euch vor den Intelletuellen, den Theologen, den Klerikern, den Studierten, den Akademikern, die es lieben, in langen Gewändern einherzugehen, und sich auf den öffentlichen Plätzen gern begrüßen lassen; die auf die vordersten Sitze in den Lehranstalten, Universitäten und Akademien und auf die obersten Plätze bei den Gastmählern Anspruch erheben;
47 die da die Spenden, die Häuser und das Erbe der Witwen/Witwer gierig an sich bringen und verbrauchen und zum Schein lange Gebete [und Zeremonien] verrichten; diese werden ein besonders strenges Strafgericht erfahren.[Luk.20.46]
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-V-VAN-ELST-Prunksucht-Luege-B1

Wahrlich ich sage euch: Es wird hier kein Stein auf dem andern bleiben, der nicht niedergerissen wird!
Ihr sollt euch keine Schätze sammeln auf Erden.!
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VAN-ELST-2-PRUNK-U-PROTZ-GRUEN-SPECI-1-ARBeit-1-
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siehe auch.: http://phosphoros.over-blog.de/article-van-elst-playboy-oder-verlorener-sohn-120761957.html

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Exklusiv: „Er fühlte sich von den Schwarzen angeekelt.
Sein Verhalten war beschämend!“


(Autor: Ghassan Abid)

Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst beschäftigt zurzeit die deutsche und internationale Presse. Dem Bischof von Limburg wird ein extravaganter Lebensstil vorgeworfen, der mit dem Bau einer überteuerten Bischofsresidenz in Höhe von 31 Millionen Euro seinen bisherigen Höhepunkt erreicht hat. Unterdessen ist die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ aus internen Quellen über Geschehnisse zum Südafrika-Aufenthalt von Tebartz-van Elst informiert worden, die keineswegs mit dem christlichen Menschenbild im Einklang stehen. Tebartz-van Elst verhielt sich schlichtweg “beschämend“.
© Der Limburger Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst hielt sich im April 2006 im Rahmen einer von der Deutschen Bischofskonferenz organisierten Delegationsreise in Südafrika auf, um sich mit den Problemen der Menschen hautnah auseinanderzusetzen. Allerdings fiel Tebartz-van Elst, wie exklusiv erfahren, mit einem Fehlverhalten auf, bei welchem schwarze Südafrikaner bewusst diskriminiert worden sind. Mehrere Würdenträger am Kap schämten sich für die Eskapaden des heute 53-Jährigen. (Quelle: flickr/ Medienmagazin pro)

Während der SPIEGEL ein Schweigen deutscher Bistümer zum Limburger Kollegen registrieren musste, zeigten sich katholische Vertreter in Südafrika deutlich auskunftsbereiter. Zwei Informationsquellen in Kapstadt am Westkap und in Bloemfontein in der Freistaat-Provinz informierten die Redaktion über bislang nicht bekannte Ereignisse, die nach rund siebeneinhalb Jahren den Kirchengemeinden noch in Erinnerung geblieben sind.

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) organisierte für den 16. bis 21. April 2006 eine Delegationsreise deutscher Bischöfe nach Südafrika, um den Austausch und die Begegnung mit den Menschen im südlichen Afrika zu ermöglichen. Die Aids-Pandemie stand im Mittelpunkt dieser Reise. Unter den Teilnehmern befand sich auch Franz-Peter Tebartz-van Elst, der allerdings erst am 18. April in Südafrika eintraf. Zum damaligen Zeitpunkt übte er das Amt des Weihbischofs im Bistum Münster aus.

Am 17. April versammelten sich die Würdenträger im „Holy Cross Sisters“, einem Kapstädter Tagungshaus der Katholischen Kirche. Mehrere Bischöfe aus Deutschland und Südafrika hielten Vorträge über HIV/ Aids und über die sozio-politische Situation am Kap. Einen Tag später sollten die Kirchenvertreter die Lebensbedingungen vor Ort hautnah erleben.

Angekommen im Township Mfuleni bei Kapstadt hat sich Tebartz-van Elst an seinem ersten Südafrika-Tag sichtlich über die Menschen dieser Siedlung geekelt. Der Delegation ist aufgefallen, dass sich der Weihbischof von den Ärmsten deutlich distanzierte und jeglichen Kontakt von sich aus unterbunden hatte. Tebartz-van Elst isolierte sich von den Township-Bewohnern in einer Weise, die als eindeutige Abwertung zu verstehen war.

Am 19. April sind die Delegationsteilnehmer in die verschiedenen südafrikanischen Diözesen entsandt worden. Tebartz-van Elst ist mit Gerhard Pieschl, dem Weihbischof des Bistums Limburg, und Dr. Hermann Schalück, Präsident von Missio Aachen, nach Bloemfontein geflogen worden. Nun oblag die Betreuung der Deutschen ausschließlich der Südafrikanischen Bischofskonferenz (SACBC).

Ähnlich den Geschehnissen in Kapstadt, fiel Tebartz-van Elst auch in Bloemfontein äußerst negativ auf. So soll er schwarzen Südafrikanern weiterhin nicht die Hand gegeben haben bzw. die Gläubigen dunkler Hautfarbe bewusst gemieden haben. „Er fühlte sich von den Schwarzen angeekelt. Sein Verhalten war beschämend!“, heißt es aus Kirchenkreisen. Dementsprechend wirkte der Auftritt des Weihbischofs auf die anwesenden Personen „rassistisch“.

Am 20. April flog Tebartz-van Elst weiter nach Johannesburg, verbunden mit einem Besuch des Townships Soweto. Auch hier hat sich der Geistliche, so heißt es aus Bloemfontein, „distanziert und desinteressiert“ gezeigt. Am Abend des 21. April kehrte Tebartz-van Elst nach Deutschland zurück.

Auch der Dresdener Bischof Dr. Heiner Koch zeigte sich bei seinem Südafrika-Besuch im August 2013 über die Situation in den Townships entsetzt, suchte aber anders als Tebartz-van Elst den persönlichen Austausch mit den Menschen und war an ihren Leben interessiert. Gegenwärtig hält sich der Limburger Bischof zwecks Gespräch mit Papst Franziskus im Vatikan auf.

Letztendlich hat der heute 53-Jährige in Südafrika einen Eindruck hinterlassen, dass dem eines Bischofs nicht würdig ist. Sofern sich ein katholischer Geistlicher vor jenen Menschen ekelt, die eine schwarze Hautfarbe besitzen, in ärmlichen Verhältnissen leben oder an Aids erkrankt sind, dann sollte er bei diesen um Vergebung bitten und die Verantwortung für seine Eskapaden tragen.

Nachtrag der Redaktion vom 17.10.2013:

Der Exklusiv-Artikel zum Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat hohe Wellen geschlagen. Eine Menge Post ist eingegangen, die zwischen Verachtung und Lob einzuordnen ist. Foren, Blogs und Medien berichteten hierzu. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir keine namentlichen Quellen benennen werden. Alle gemachten Angaben entsprechen der Wahrheit. Beide Informationsquellen sind seriös und wurden unabhängig voneinander befragt. Wir weisen jede Kritik an unserer Berichterstattung entschieden zurück.
http://2010sdafrika.wordpress.com/2013/10/15/tebartz-van-elsts-eskapaden-in-sudafrika/#comment-2457
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Katholische Kirche
Tebartz-van Elst: Chronik eines Niedergangs

Das Schicksal des Limburger Bischofs entscheidet sich in Rom. Kann sich Franz-Peter Tebartz-van Elst trotz der Skandale im Amt halten? Wir analysieren die turbulenten Ereignisse der letzten Monate.

"Pass auf, das Amt kann den Charakter verderben!" Diese gut gemeinte Warnung bekam einst der katholische Erzbischof von Hamburg, Werner Thissen, von einem Amtsbruder mit auf den Weg, wie er jüngst der ZEIT-Beilage "Christ & Welt" erzählte. Da schlugen die Wellen der Empörung über das Amtsgebaren des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst bereits hoch, immer neue Details über seine verschwenderischen Ausgaben wurden bekannt, bei der Staatsanwaltschaft gingen Anzeigen gegen ihn ein.

Womit erregte Tebartz-van Elst so viel Unmut?

Schon Anfang 2012 geriet der Limburger Bischof mit einem Flug nach Indien in die Schlagzeilen: Er sei zur Unterstützung sozialer Projekte nach Bangalore gereist, sagte er nach seiner Rückkehr, um Kindern zu helfen, "die in Steinbrüchen tätig sind". Ein edles Motiv, doch das Nachrichtenmagazin SPIEGEL fand wenig später ein pikantes Detail heraus: Tebartz-van Elst war erster Klasse geflogen - "First Class in die Slums", wie der SPIEGEL titelte - eine Reise im Wert von 7000 Euro, die zum Teil durch die Einlösung von Bonusmeilen und Zuzahlung aus der Privatschatulle des Bischofs bestritten wurde.

Der Bischofssitz in Limburg - ein Ort von Protz und Gloria? Im Sommer 2013 sickerten dann Einzelheiten über den Neubau des Bischofssitzes in Limburg durch: Statt der ursprünglich veranschlagten 5,5 Millionen Euro standen plötzlich Kosten in Höhe von knapp 10 Millionen Euro im Raum. Mehrere deutsche Medien bohrten nach - und kamen zu dem Schluss, dass die Kosten noch viel höher liegen müssen.

Die auflagenstärkste Boulevard-Zeitung BILD enthüllte eine Preisliste von Sonderwünschen des "Protz-Bischofs": 15.000 Euro für eine frei stehende Badewanne, 100.000 für einen hängenden Adventskranz, 450.000 für Kunstwerke, knapp 800.000 für einen Garten und 2,3 Millionen für einen Lichthof… Einiges davon hatte Tebartz-van Elst erst spät in Auftrag gegeben, so dass bereits fertig gestellte Decken und Böden wieder aufgerissen werden mussten. Mittlerweile hat das Bistum die Ausgaben für den Bischofssitz mit 31 Millionen Euro beziffert - was, so wird spekuliert, auch noch nicht alle Kosten einschließt.

Wie reagierte Tebartz-van Elst auf die Vorwürfe?

In Erklärungsnot: Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Gegen den SPIEGEL ging der Bischof wegen des Berichts über die Indien-Reise juristisch vor, behauptete gar, Business Class geflogen zu sein, was er später zurücknehmen musste. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Strafbefehl gegen ihn wegen falscher eidesstattlicher Versicherung beantragt.

Zur Kostenexplosion beim Neubau des Bischofssitzes hat sich der Bischof bisher nicht konkret geäußert. Nur Ende August wandte er sich in einem vage formulierten Brief an die Gemeinden seines Bistums: Einige seiner Entscheidungen sehe er heute "mitunter in einem anderen Licht", heißt es da. "Rückblickend gibt es Dinge, die ich anders angehen würde." Einen zweiten erklärenden Gemeindebrief hatte er für Mitte Oktober angekündigt, aber dann kurzfristig abgesagt.

Kurz darauf reiste er nach Rom. Zum Abschied sagte er nur, die Entscheidung über seinen Dienst liege in den Händen des Papstes.

Wie reagierten die Gläubigen?

Künstlerprotest in Limburg: "Du sollst nicht stehlen" Nach den Medienberichten über die Kostenexplosion beim Neubau des Bischofssitzes schlossen sich führende Katholiken des Bistums im August 2013 in Frankfurt zusammen. Ihr offener Brief wurde im Frankfurter Dom verlesen - unter großem Beifall. "Die Bistumsleitung muss umgehend einen anderen Weg einschlagen", hieß es da. Die Zuspitzung der Vertrauenskrise im Bistum sehe man "mit großer Sorge", es sei Zeit, "Fehlentwicklungen zu benennen und auf Änderung hinzuwirken".

Je mehr Details bekannt wurden, desto lauter hörte man auch offene Rücktrittsforderungen, zum Beispiel von der größten Laienorganisation, dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Dessen Präsident Alois Glück brachte es Anfang Oktober auf den Punkt: "Viele in der Kirche erwarten einen Rückzug."

In der vergangenen Woche stieg auch die Zahl der Kirchenaustritte. Allein im Bistum Limburg kehrten innerhalb von zwei Tagen 50 Gläubige der Katholischen Kirche den Rücken - normalerweise sind es nur eine Handvoll pro Woche.

Und auch die katholischen Hilfswerke bekommen den Ärger der Gläubigen zu spüren, vor allem der Dachverband Caritas: Nach Angaben des Deutschland-Chefs Peter Neher haben zahlreiche Spender unter Hinweis auf das Finanzgebaren des Limburger Bischofs angekündigt, der Hilfsorganisation künftig kein Geld mehr zukommen zu lassen.

Wie verhielt sich die katholische Amtskirche?

Der Vatikan schaltete sich Mitte September 2013 ein: Papst Franziskus entsandte Kardinal Giovanni Lajolo nach Limburg, der sich eine Woche lang ein Bild der Situation machen konnte. Tebartz-van Elst stimmte einer Prüfung der Baukosten zu. Details wurden nach dem Besuch nicht bekannt.

Robert Zollitsch: "Gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem" Die deutschen Bischöfe stärkten ihrem Limburger Kollegen lange Zeit den Rücken. Als der öffentliche Druck größer wurde, berief die Deutsche Bischofskonferenz eine Kommission zur Überprüfung der Baukosten ein. Und es mehrten sich kritische Stimmen: Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, sprach von einem "gewaltigen Glaubwürdigkeitsproblem", die gesamte Katholische Kirche in Deutschland trage den Schaden. Auch andere Bischöfe zogen nach. Am deutlichsten wurde der Trierer Bischof Stephan Ackermann: Die Situation sei so eskaliert, dass man sagen müsse, Tebartz-van Elst könne in Limburg nicht mehr arbeiten.

Anfang der Woche reiste Zollitsch nach Rom. Am Donnerstag (17.10.2013) besprach er den Fall mit dem Papst, um weitere Schritte zu erörtern.

Stephan Ackermann: "Tebartz-van Elst kann nicht mehr in Limburg arbeiten" In den vergangenen Wochen erhoben mehrere Kirchenobere aber auch schwere Vorwürfe gegen die deutschen Medien. Allen voran der Präfekt der Glaubenskongregation in Rom, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, der die Vorwürfe als "Erfindung von Journalisten" und die Berichterstattung als "Medienkampagne" geißelte. Ähnlich äußerte sich auch Kardinal Lajolo nach seinem Prüfbesuch in Limburg.

Ist Tebartz-van Elst Opfer einer Medienkampagne?

Diesen Vorwurf weist der Deutsche Journalisten-Verband entschieden zurück: Die ausführliche Berichterstattung über das Finanzgebaren des Limburger Bischofs sei "notwendig und im Sinne des Informationsauftrags der Medien", so der Bundesvorsitzende Michael Konken.

Auch der Journalistische Direktor der katholischen Journalistenschule in München kann keine Medienkampagne erkennen: "Hier dürfen wir nicht Ursache und Wirkung verwechseln", so Bernhard Remmers. Viele Artikel und Fernsehberichte seien "erfreulich sachlich". Nur Formulierungen wie "Protz-Bischof" seien zu kritisieren.

DW.DE
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