Dienstag, 16. Dezember 2014

IDF - Die moralischste Armee der Welt hat wieder tödlich zugeschlagen.

IDF - Die moralischste Armee der Welt hat wieder tödlich zugeschlagen.
Und nun wird wieder gelogen, gelogen und verbogen.
Die moralischste Armee der Welt hat mal wieder nur ihre Pflicht getan. [Diese Methodik war im 3. Reich nicht anders.]
ISRAEL IST VERFLUCHT.
WER DIE WAHRHEIT HASST, DER IST VERFLUCHT,
UND ALSO IST ISRAEL VERFLUCHT.
Israel: Palästinensischer Minister kommt bei Konflikt mit israelischen Soldaten um.

REUTERS
Tödlicher Zwischenfall im Westjordanland:
Bei einer Kundgebung in der Nähe von Ramallah ist der palästinensische Minister Ziad Abu Ein von israelischen Soldaten getötet worden. [[ums Leben gekommen.]]
Die genauen Umstände sind unklar.
Die genauen Umstände sollen unklar bleiben und vertuscht werden.
Ramallah - Ein palästinensischer Minister ist bei einer Auseinandersetzung mit israelischen Soldaten gestorben. Ziad Abu Ein habe in einem Dorf nördlich von Ramallah Tränengas eingeatmet, sagte ein ranghohes Mitglied der Fatah-Organisation dem palästinensischen Rundfunk.
Der genaue Hergang ist aber unklar, es gibt verschiedene Versionen.
Reuters beteiligt sich auch nur an der Vertuschung und Lüge, denn die Wahrheitsfindung interessiert sie nicht. Der Hergang soll unklar bleiben die Täter straffrei bleiben.
"Todesursache waren heftige Schläge auf die Brust", sagte Ahmed Bitaui, Direktor im Zentralkrankenhaus von Ramallah, der Nachrichtenagentur AFP. Nach Angaben palästinensischer Sicherheitskräfte schlugen die Soldaten, die den Protestmarsch
stoppen wollten, mit Gewehrkolben und ihren Helmen auf Abu Ein ein. Ein Sanitäter berichtete der Nachrichtenagentur Reuters, der Politiker sei bereits auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben.
Bei dem Konflikt soll es auch zu Handgreiflichkeiten gekommen sein. Abu Ein sei schließlich zusammengebrochen und später in einem Krankenhaus an einem Herzinfarkt gestorben, hieß es weiter. Die Klinik selbst meldete eine andere Version des Vorfalls: Abu Ein sei bei einem Protestmarsch von israelischen Soldaten erschlagen worden.

MORALISCHSTE-ARMEE-HAT-ZUGESCHLAGEN-D

Schläge mit Gewehrkolben?
Dem Vorfall war offenbar eine Demonstration vorausgegangen: Mit Dutzenden anderen Palästinensern soll Abu Ein ein Olivenbäumchen als Zeichen des Protestes gegen den israelischen Siedlungsbau durch das Dorf Turmusiya getragen haben,
berichtete ein Fatah-Führer. Demnach schoss die israelische Armee schließlich mit Tränengas auf die Demonstranten und schlug mit Gewehrkolben auf sie ein.
Abu Ein war Minister ohne Amtsbereich.
Er war den Juden ein Dorn im Auge.
Er leitete die palästinensische Beobachtungsstelle für israelische Siedleraktivitäten und galt als enger Vertrauter von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.
[Gut also, wenn man so einen erwischt und straffrei totschlagen kann.]
Seit dem Zusammenbruch der Friedensverhandlungen im April hat sich die Lage in Israel und den Palästinensergebieten zugespitzt. Im Sommer hatte sich Israel einen zweimonatigen Krieg mit der Hamas im Gaza-Streifen geliefert. Im Streit um die Nutzung des Tempelbergs kommt es immer wieder zu Konfrontationen zwischen
Juden und Arabern, vor Kurzem erschütterte eine Anschlagsserie das Land.
«««
IDF die moralischste TotschlägerArmee der Welt.
BLOODY-STAR-ISRAEL-how-do-you-do-B-1viner-hand-a-shadow-white
Warum starb Ziad Abu Ein? Die palästinensische Führung macht einen Übergriff israelischer Soldaten für den Tod des Ministers verantwortlich. Israelische Ärzte verweisen auf das kranke Herz des Politikers.
Ramallah - Ziad Abu Ein ist tot. Der palästinensische Minister starb am Mittwoch nach einer Konfrontation mit israelischen Sicherheitskräften. Die Grenzpolizisten hatten den 53-Jährigen gestoßen und am Hals gepackt. Das belegen Bilder von dem Zusammenstoß im Westjordanland.
Nach der Autopsie des Politikers steht auch fest: Der Mann erlag einem Herzinfarkt. Doch wodurch wurde dieser ausgelöst? Darüber gehen die Ansichten auseinander. Hussein al-Sheikh, palästinensischer Minister für zivile Angelegenheiten, sagte, die Autopsie habe ergeben, dass Abu Ein durch Schläge und die Inhalation von Tränengas starb. Außerdem sei der Politiker nicht schnell genug medizinisch versorgt worden. Damit trage Israel "die volle Verantwortung für seinen Tod", sagte Sheikh.
DER SOHN DER LÜGE REDET LÜGE um zu vertuschen.
Der israelische Arzt Hen Kugel, der an der Autopsie beteiligt war, verweist darauf, dass Abu Eins Herz nur zu 80 Prozent funktionsfähig gewesen sei. "
[Diabolo ist ein Verdreher, Lügner und Mörder von Grund auf.]
Seine Arterien waren massiv verengt, und sein Herz war in schlechter Verfassung", sagte der Mediziner. "Das Einzige, was wir noch herausfinden müssen, ist, woher die Verletzungen an seinen Vorderzähnen, der Zunge und der Luftröhre stammen. Sie könnten bei Wiederbelebungsversuchen entstanden sein oder bei dem Angriff der Sicherheitskräfte, wie die Palästinenser behaupten. Aber das ist unwichtig, weil er wegen seines Herzens und des Stresses starb", sagte Kugel.
Trauerfeier in Ramallah
Abu Ein hatte am Mittwoch mit anderen Demonstranten in der Nähe des Dorfes Turmus Aja gegen eine nahe gelegene Siedlung protestiert. Als Protest gegen Landenteignungen durch Israel pflanzten die Demonstranten Olivenbäume.
Während der Kundgebung kam es dann zum Zusammenstoß mit der israelischen Grenzpolizei.
Der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, machte Israel für den Tod seines Ministers verantwortlich und ordnete eine dreitägige Trauer in den palästinensischen Gebieten an. Am Donnerstag findet Abu Eins Beerdigung in Ramallah statt. Am Vormittag versammelten sich bereits Tausende
Menschen zum Trauerzug durch die Straßen des Ortes.
In Hebron lieferten sich palästinensische Demonstranten Zusammenstöße mit israelischen Soldaten. Jugendliche warfen Steine auf die Sicherheitskräfte. Aus Sorge vor weiteren Unruhen hat Israel seine militärische Präsenz im Westjordanland verstärkt.
Diese Israeljuden sind keine Menschen sondern leibhaftige teuflische Satane.
Merkt denn niemand was für ein animalisch teuflisches Wesen man mit dem Juden vor sich hat.?
Israel das ist die Grosssynagoge des Satans und der Sammelort für teuflisch satanische Seelen und Psychen.
Kommentare G.S.

Freitag, 11. April 2014

That’s democracy. We are free Russians to be.!

That’s democracy. We are free Russians to be.!
Regelung der Krise in der Ukraine.
Ukraine: Übergangspräsident droht Demonstranten im Osten mit Anti-Terror-Einsatz.
Komm.G.S.: Das, was das Pappnasenparlamentsamt Oligarchen in KIEW derzeit treibt, ist der von Westberatern initiierte und organisierte Bürgerkrieg. [Gottes Fluch auf diese unverbesserlichen Arschlöcher.]Prorussische Demonstrationen in der Ostukraine.
Am Sonntag war es in mehreren Städten im Osten der Ukraine zu Massenprotesten gekommen. Die Demonstranten forderten eine Föderalisierung der Ukraine. In den Millionenstädten Charkow und Donezk besetzten pro-russische Aktivisten die Gebietsverwaltungen und hissten auf den Dächern die russische Fahne. In Donezk gründeten die Demonstranten einen „Volksrat“, der ein Referendum über einen Beitritt dieser Industrieregion zu Russland angekündigt und den russischen Präsidenten Wladimir Putin um einen Friedenseinsatz gebeten hat.
<>
-We-dont-need-USA-G-Staedtler
<>
Nach den pro-russischen Massenprotesten im Osten des Landes hat der ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow „Anti-Terror-Einsätze“ angekündigt.
„Heute Nacht ist ein Krisenstab gebildet worden. Gegen diejenigen, die zu Waffen gegriffen haben, werden Anti-Terror-Maßnahmen durchgeführt werden“, teilte Turtschinow am Montag mit. Er ordnete verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an der Ost-Grenze an. Weil die Ordnungskräfte im Osten zu „passiv“ gegenüber den Demonstranten seien, würden sie mit Einheiten aus westlichen Regionen verstärkt werden, so Turtschinow, der nach dem Februar-Umsturz in Kiew zum Übergangspräsidenten bestimmt worden war.
Ihm zufolge wird die Oberste Rada (Parlament) am morgigen Dienstag über eine Verschärfung der Strafen für Separatismus sowie über das Verbot einzelner Parteien entscheiden. „Der Separatismus und die Waffenanwendung gegen den eigenen Staat gefährden das Leben unserer Bürger und sind schwere Verbrechen. Gegen Verbrecher werden wir entschieden vorgehen“, so der Übergangspräsident.
Komm.G.S.: Die vom Westen korrumpierten Revolutionäre von gestern kämpfen nun mit verbrecherischen Methoden gegen die Konterrevolution von heute.Davor bereits hatte die ukrainische Ex-Regierungschefin und Präsidentschaftskandidatin Julia Timoschenko von den Sicherheitsbehörden gefordert, Separatisten und „Terroristen unschädlich zu machen“.
Komm.G.S.: Und was sind Terroristen, etwa Russen, die russisch sein wollen, oder ihr, die ihr den Maidan-Putsch gegen den Staat und die gewählte Regierung nur mit Waffengewalt und vielen toten Bügern zustande brachtet?
<>
-TWM-USkraine-demokratisieren-A-G-Staedtler-c-1
<>
Am Sonntag war es in mehreren Städten im Osten der Ukraine zu Massenprotesten gekommen. Die Demonstranten forderten eine Föderalisierung der Ukraine. In den Millionenstädten Charkow und Donezk besetzten pro-russische Aktivisten die Gebietsverwaltungen und hissten auf den Dächern die russische Fahne. In Donezk gründeten die Demonstranten einen „Volksrat“, der ein Referendum über einen Beitritt dieser Industrieregion zu Russland angekündigt und den russischen Präsidenten Wladimir Putin um einen Friedenseinsatz gebeten hat.
<>
-AMI-GO-HOME-RUSSIA-4a-G-Staedtler
<>
Tumulte in der Ost-Ukraine hatten nach dem Machtwechsel in Kiew begonnen, bei dem die prowestliche Opposition den prorussischen Präsidenten Viktor Janukowitsch gestürzt hatte.
Von Russen dominierte Gebiete im Osten und Süden der Ukraine haben die neue, von Nationalisten geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt. Die Bevölkerung der Schwarzmeerhalbinsel Krim stimmte in einem Referendum am 16. März mit überwältigender Mehrheit für eine Abspaltung von der Ukraine und eine Wiedervereinigung mit Russland. Zwei Tage später wurde in Moskau ein Vertrag über den Beitritt der Krim unterzeichnet.
Grigoriy Vasilenko
KIEW, 07. April (RIA Novosti).
<>
UKRAINE: Söldner und Sonderkommandos unterwegs!
Christoph Hörstel 8.04.2014
Jetzt gibt es erste Zeugenaussagen über Sondereinsatzkräfte verschiedener Nato-Länder, Söldnerfirmen etc. - das Bild wird klarer:
http://rt.com/op-edge/ukraine-blackwater-mercenaries-russia-794
http://www.globalresearch.ca/blackwater-footage-who-are-the-mercenaries-in-ukraine/5372778
‘Blackwater’ footage: Who are the mercenaries in Ukraine?
Videos have sprung on YouTube alleging that the US private security service formerly known as Blackwater is operating in the eastern Ukrainian city of... RT
<>
-EU-EREWEITERUNG-URAL-R-G-Staedtler-
Wahnwitzige EUSA-Phantasten wollen die EU bis an den Ural ausweiten.

NATO OSTERWEITERUNG ZUM WOHL DES KAPITALISMUS.?
Lasst uns Richtung Osten geh’n, der Westen ist pleite.
Ohne Rohstoffe ist unser KNOW-HOW und UNSERE ZUKUNFT so viel wert wie der Halluzinationstraum eines hungrigen Drachens.
VÖLKERRECHT FÜR WEN UND WAS.?
Sans la vérité tu és le perdant.
Gustav Staedtler. 04.2014.
<><><><>

Montag, 24. Februar 2014

RUSSLAND, WANN WACHST DU ENDLICH AUF.?

RUSSLAND, WANN WACHST DU ENDLICH AUF.?

Don Camillo und die Politik.

Höre Russland, das was Adolf Hitler mit seinem 3. Reich und der Osterweiterung machen wollte, das wollen nun die USA gemeinsam mit der EU.
Und du Russland scheinst deine Feinde nicht zu erkennen.
Diesmal ist das Ganze existenzialistische Betrugs- und Kräftespiel um eine ganze Dimension grösser und wuchtiger geworden.
Die USA befinden sich nun im Zustand wie damals das Deutsche Reich und
der gesamte existenzialistisch materialistische Westen will nun, um weiter im Wohlstand existieren zu können, die Osterweiterung und also auch Russlands Land und Schätze.
Russland, du verkennst den weissen Mann, er hat nicht nur eine gespaltene Zunge, sondern auch ein gespaltenes Hirn und eine total gespaltene Psyche, er ist ein richtiger Diabolo und Satanas.
Und diesmal aber ist da nicht nur ein kleiner dummer Adolf Hitler, sondern eine ganze machtgierige agonische USA und ein ganzes materialistisch wohlstandssüchtiges Europa, welches gegen dich ist und dich um seiner eigenen Existenz zu vereinnahmen sucht und das auch mit kriegerischen Mitteln, denn es geht ums nackte Überleben der EU und USA. Dies scheinst du wohl nicht erkannt zu haben.?
Russland sind dir die Parolen der Westlichen Welt nicht bekannt.?
USA-ideologische Weisheit.:"Unser Wohlstand ist das Fundament unserer Macht."
Und also warten sie nur auf den günstigsten Augenblick um problemlos gegen dich losschlagen und dich plündern zu können.
Und so dumm wie Adolf Hitler ist das Westbündnis nicht, man ist ja um vieles schlauer geworden, denn auch Kapitalisten und Pseudochristen lernen immer noch etwas dazu.
Gustav Staedtler
02.2014

Montag, 23. Dezember 2013

...

Gott und Kommunismus.WENN-DIE-HEILIGEN-Red-G-Staedtler-
<>
DER HIMMEL OHNE KOMMUNISMUS IST DIE HÖLLE.
Wer den Kommunismus in dieser seiner Weltzeit nicht wollte,
der wird ihn auch im Jenseits nicht wollen können, ganz gleich ob er dabei in den Himmel oder die Hölle gerät.
Und wer aber den Kommunismus vom Prinzip her ablehnt, der kann und wird niemals den Himmel und himmlischen Frieden erreichen bzw. erlangen können.
Wer also den Kommunismus nicht will, der kann nur in die Hölle des individuellen Egoismusses gelangen.
Derartige Seelen, Psychen haben nie begriffen, dass sie nur individuelle Gier sind und aufgrund ihrer sexuellen existenzialistischen Wesensheit Gier auch von Ewigkeit her in Ewigkeit bleiben.
Wer da also den Kommunismus hasst und bekämpft, der wird auch niemals in den Himmel, die göttliche Heiligkeit und den ewigen Frieden kommen können, der hat nie verstanden was Heiligkeit und wirkliche Liebe beinhaltet und was ewiger himmlicher Frieden ist, der hat sich mit seinem wahrheits- und heiligkeitsfeindlichen individuellen sexuell existenzialistischen Ego vom Guten geschieden und damit selbsttätig auf ewig verdammt.
WENN-DIE-CHRISTEN-TYRKIS-G-Staedtler-
AUSSERHALB DER WAHRHEIT GIBT ES KEINE HEILIGKEIT, KEINEN FRIEDEN, KEINE FREIHEIT, KEINE EIN- UND EINSHEIT UND ALSO KEINEN REALEN KOMMUNISMUS.
Gustav Staedtler
2013

Samstag, 7. Dezember 2013

Die Kunst sich an der Kunst zu bereichern - Der Fall Gurlitt und der krankhafte alltägliche deutsche Schwachsinn

Die Kunst sich an der Kunst zu bereichern.
Der Fall Gurlitt und der krankhafte alltägliche deutsche Schwachsinn.
DIE-KUNST-SICH-ZU-BEREICHERN-G-Staedtler-
<>
Zum Fall Gurlitt.
Wer von all den aberschlauen Kritikern und Kommentatoren weiss denn, ob die ehemaligen Eigentümer, ob Juden oder sonstwer, die im 3. Reich als "entartet" eingestuften Bilder selber ganz rechtmässig und moralisch vertretbar erworben haben.
Verbotene Kunstgegenstände lassen sich ja nicht wie zollfreie Zigaretten handeln und als entartet eingestufte Künstler sind ja auch nicht als ganz normale und rechtmässige Verkäufer zu kontaktieren.
Wenn also die sogenannten entarteten Künstler, die ja auch selber im 3. Reich unter Verfolgung litten, aufgrund ihrer Notlagen ihre wertvollen Kunstwerke für ein paar Reichsmark und 'nen Appel und 'nen Ei aufgrund ihrer Situation an wohlhabende Juden oder sonstwen unter jedem Wertverhältnis verkaufen mussten, waren das dann korrekte Geschäfte, oder müssten von Rechtswegen nicht die betrogenen und geschädigten Künstler als erstes entschädigt werden.?

Und wenn dann aber die plötzlich selber unter Verfolgung leidenden Juden oder dergleichen dann wiederum diese Werke aufgrund ihrer Notsituation zu Schleuderpreisen an Kunsthändler oder Liebhaber, Sammler... verkaufen mussten, war nur dies dann etwas Unmoralisches und Unfaires.???

Wenn man also den Juden aufgrund ihrer Notlage im 3. Reich wertvolle Dinge zum Schleuderpreis abkaufte, dann soll dies nach neuer deutscher Moralvorstellung unmoralisch und böse gewesen sein und unbedingt schnellstens wieder gut gemacht werden.

Wenn aber Juden in Notlagen verfolgten und in die Armut getriebenen Künstlern zu Spottpreisen ihre wertvollen Werke abkauften, dann soll dies alles rechtens gewesen sein.
Und es darf auch niemanden interessieren mit welchen betrügerischen oder sogar erpresserischen Absichten jemand den verfolgten Künstlern etwas abkaufte, um sich auf leichtem Wege zu bereichern.

Und also stellt sich hauptächlich doch die Frage, haben die vermeintlichen Besitzer die von ihnen erworbenen Kunstwerke jemals rechtmässig und moralisch vertretbar erworben, - oder haben auch sie nur die Notlagen von politisch verfolgten Künstlern für sich und ihre Bereicherung ausgenutzt, - ob nun Juden oder wer auch immer.?

Und wer sich auch nur ein wenig in der damaligen Kunstszene auskannte, der wusste ganz genau, was für grosse Schätze er da zum Schleuderpreis an sich riss, ob nun Sammler, Galerist oder der ganz hart kalkulierende Investor.

Wenn man z. B. von einem sich in Notlage befindenden Künstler ein Ölgemälde von 50 x 60 cm für 10-100 Euro einkauft, dann ist dies schon vom Materialwert, die normale künstlerische Arbeitsleistung gar nicht mitgerechnet, ein abartig betrügerischer Einkauf. Wer derartig handelt hat selber keinerlei Moral.
Wäre er moralisch und fair, würde er dem Künstler die für sein Überleben wichtigen 10-100 Euro geben und das Bild als Pfandbrief an sich nehmen.

Recht oder Unrecht kann man nicht wie die Deutschen es nun schon bald ein ganzes Jahrhundert nach dem 3. Reich betreiben auf einen ethnischen Personenkreis ausrichten und festmachen.
Nur weil den Juden und anderen im 3. Reich Unrecht geschehen ist, ist damit das von ihnen begangene Unrecht nichts Irrelevantes.

Man hat das deutsche Volk im Wahn Gerechtigkeit herzustellen zur Ungerechtigkeit erzogen.
Gustav Staedtler

<>
Kultur

26. November 2013 09:41 Rückgabe von Raubkunst
Die Schuld der Gurlitts
Ein Gastkommentar von James D. Bindenagel
Der Vater kaufte geraubtes und beschmutztes Gut, der Sohn verbarg es. Doch die Eigentumsansprüche Gurlitts an den Gemälden, die er gekauft und verkauft hatte, bezweifelte lange Zeit niemand. Der deutsche Staat muss endlich eine Strategie entwickeln, wie er mit Plünderungen der Nazis umgehen will.

Die deutsche Justiz geht davon aus, dass Hunderte Werke aus dem Kunstschatz des Münchner Sammler-Erben Cornelius Gurlitt von den Nazis aus jüdischem Besitz geraubt worden sein könnten. Schon die schiere Größe der Sammlung und die Art, wie sie zustande kam, zeigen, wie dringend nötig Deutschland ein Gesamtkonzept für die Rückgabe von Raubkunst braucht, jene Werke eingeschlossen, die sich in privaten Sammlungen befinden, die ganz oder teilweise durch die Plünderungen der Nationalsozialisten entstanden sind.

Diese Ausplünderung der Juden war ein essenzieller Teil des Holocausts. Sie begann im Banalen und Alltäglichen, wie es der Historiker Götz Aly eindrucksvoll in seinem Buch "Hitlers Volksstaat" dokumentiert hat, das beschreibt, wie die meisten Deutschen von den Judenenteignungen profitierten. Und sie endete im Ausgeklügelten, wie man am von langer Hand geplanten Kunstraub sieht, der die Juden traf. Dieser Raub war ein Kriegsverbrechen und Teil des Völkermordes, dessen Ziel es war, weltweit die jüdische Existenz und Kultur auszuradieren; entsprechend wurde der Kunstraub auch in den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen behandelt. Am Ende des Zweiten Weltkrieges war klar, dass die Staaten das geraubte Eigentum hüten müssen, damit es seinen rechtmäßigen Besitzern zurückgegeben werden kann.

In diesem Bewusstsein verpflichten zwei wichtige Abkommen die Unterzeichnerstaaten dazu, dass möglichst alle Werke, die im Zusammenhang mit der Judenverfolgung und dem Judenmord geraubt wurden, öffentlich identifiziert und bewertet werden sollten, damit mögliche Anspruchsberechtigte ihre Rechte wahren können. Die Opfer der Judenverfolgung und ihre Nachfahren sollten nicht mehr allein die Beweislast tragen, dass diese Werke ihr Eigentum sind. Auch Deutschland hat, mit 40 weiteren Staaten, die Washingtoner Richtlinien zum Umgang mit der Beutekunst der Nazis von 1998 und die Theresienstädter Erklärung von 2009 unterzeichnet. Vor allem diese Erklärung macht deutlich, dass nicht juristische Hürden mögliche Anspruchsberechtigte dafür bestrafen sollen, dass sie ihre Ansprüche erst jetzt stellen.

Merkwürdigerweise scheint dem Augsburger Oberstaatsanwalt Reinhard Nemetz diese unbekannt zu sein. Er hat seine Entscheidung, den Fund der Bilder geheim zu halten, damit begründet, er wolle nicht "Glücksrittern" die Gelegenheit geben, falsche Ansprüche durchzudrücken. Selbst wenn man vernachlässigt, dass diese Sprache an den Wortgebrauch der Nazis erinnert, ist die Vorstellung bemerkenswert: Das wahre Problem ist also das Risiko, dass da jemand falsche Ansprüche stellen könnte - und nicht, dass es Hunderte tatsächlicher Ansprüche geben könnte oder dass Hildebrand Gurlitt seine Sammlung aufbaute, indem er mit Eigentum handelte, das den Juden geraubt worden war, sei es direkt oder indirekt durch den Druck, Wertvolles unter Preis verkaufen zu müssen.

Gurlitts Interesse an der als "entartet" diffamierten Kunst ermöglichte es ihm, von einem Gesetz vom Mai 1938 zu profitieren, in dessen Folge mehr als 5000 Werke aus den öffentlichen Museen in Deutschland verschwanden. Noch schwerer wiegt allerdings die Bereitschaft der deutschen Behörden zu erklären, dass eine Reihe von Werken der Gurlitt-Sammlung klar und eindeutig Cornelius Gurlitt gehören. Es sieht so aus, als betrachte Oberstaatsanwalt Nemetz die Sammlung einfach als ein Set individueller Werke und nicht als das Ergebnis des bewussten Handels mit geraubten und unsauber erworbenen Bildern.

Es scheint, als habe man sich nie gefragt, ob Gurlitts Eigentumsansprüche an einem Gemälde, das er gekauft oder verkauft hat, zweifelhaft sein könnten. Oder ob er Werke unter der Vorspiegelung falscher Tatsachen erhalten und deshalb nie Rechte an ihnen erworben hat.

Die Justiz ist in Deutschland unabhängig, zum Glück. Dennoch muss nun die Bundesregierung entscheiden, ob der Augsburger Oberstaatsanwalt in dieser Angelegenheit das letzte Wort haben sollte. Kann der Bund tatsächlich untätig bleiben, wenn, auch durch Cornelius Gurlitts eigene Auskünfte über seinen Vater, immer deutlicher wird, dass die Gurlitts keine Unschuldigen waren? Sie waren Händler, die hätten wissen müssen, was sie taten. Sie sammelten Bilder in vollem Bewusstsein darüber, was sie taten - und als der Krieg vorbei war, wussten sie auch, dass es falsch gewesen war. Kann der Bund tatsächlich kein Interesse anmelden an der Raubkunst in der Sammlung oder an den anderen Werken, die möglicherweise gekauft werden konnten, weil geraubte Bilder verkauft wurden? Bedeutet es keinen Unterschied, ob Bilder als Teil eines Genozids geraubt oder von gewöhnlichen Dieben gestohlen wurden? Sollte man nicht doch prüfen, inwieweit die Prinzipien und Grenzen des internationalen Rechts auch innerhalb des deutschen Gesetzesrahmens zur Geltung gebracht werden können?

Nazi-Raubkunst in München Neuheiten von Dix und Chagall
Deutschland hat mehr als alle anderen Nationen getan, um den Schrecken des Holocausts aufzuarbeiten. Durch die Entschädigungen, die immer noch weiterlaufen, und durch ein umfassendes Erziehungsprogramm hat Deutschland gezeigt, wie Nationen sich mit dem Bösen auseinandersetzen können. Das ist so, weil die Verbrechen in Deutschland ihren Ursprung hatten, und doch unterscheidet es Deutschland von vielen Nationen, die sich nie den historischen Verfehlungen gestellt haben, für die sie verantwortlich sind. Das hat Deutschland zu diesem außergewöhnlich starken Verfassungsstaat gemacht, der er auch bleiben sollte.

Große Nationen tragen schwierige und schmerzhafte Dinge mit sich - wir in den Vereinigten Staaten haben hundert Jahre Kampf und Mühe gebraucht, um uns der Hinterlassenschaft der Sklaverei und der Rassendiskriminierung zu stellen. Deutschland als große Nation muss nun zeigen, dass das Land willens ist, die Jahrzehnte der Untätigkeit in Sachen Raubkunst zu überwinden.

Es ist an der Zeit, dass der deutsche Staat eine Strategie entwickelt, wie mit der Gurlitt-Sammlung und überhaupt mit den Plünderungen der Nazis umgegangen werden soll. Es ist an der Zeit, mehr gesetzgeberische Phantasie und Energie darauf zu verwenden, Raubkunst den wahren Eigentümern zurückzugeben - mehr Energie, als sie damals die Nazis aufwendeten, diese Kunst ihren Eigentümern wegzunehmen. Deutschland muss seine staatliche Kraft einsetzen, um ein Zeichen zu setzen, das künftigen Generationen zeigt, wie das Unrecht aufgearbeitet werden kann, das während des Völkermords geschah. Das ist es, was große Nationen tun.

James D. Bindenagel war bis 1989 stellvertretender US-Botschafter in Ostberlin und dann Sonderbeauftragter für Holocaust-Angelegenheiten. Er ist Vizepräsident der DePaul University in Chicago, Übersetzung: Matthias Drobinski

URL: http://www.sueddeutsche.de/kultur/rueckgabe-von-raubkunst-die-schuld-der-gurlitts-1.1827473

Donnerstag, 5. Dezember 2013

Die Gedanken sind frei, wenn man uns frei denken laesst.

1000 WEISHEITEN und EINE WAHRHEIT
CXXXI - CXL
»»:««
DIE-GEDANKEN-SIND-FREI-WENN-Peng-rot-G-Staedtler
»»:««
Es ist ein Irrtum und der totale Unfug zu glauben, dass schlechte Schafe einen guten Hirten bekommen.
»»:««
WER STUDIERT UM DUMM UND ARM ZU WERDEN.?
Wenn dumme und ungebildete Soldaten gut bezahlt und ganz legal Menschen morden, dann können dies gut ausgebildete studierte Intellektuelle und Akademiker wie Mediziener, Psychiater, Richter etc. doch wohl erst recht.
Oder wo ist man hier im akademischen Rechtsstaat.
Studiert man denn etwa um ein armer machtloser Mann/Frau zu werden.?
Es geht hier in der modernen materialistischen Welt doch ums Geld und um sonst gar nichts.
Selbst die Kleriker beten und lügen doch nicht kostenlos, sondern um dafür Macht und gesellschaftlichen Einfluss und vor allem horende Gehälter zu kassieren anstatt in Armut zu leben. [Selbst ihren Gott verkaufen sie häpchenweise.]
Und was und wer ist denn da ein mittelloser, obdachloser Akademiker und was hat er an Macht und Einfluss und also an Wert.?
Auch er wird seine Organe verkaufen müssen um ein paar Tage weiter im Dreck zu überleben.
Da ist es doch wirklich das Bessere man wird ein studierter gut bezahlter akademischer Henker und arbeitet rundum versorgt und abgesichert in einem Krankenhaus, einer Psychiatrie oder einem Gefängnis als anerkannter geehrter und/oder gefürchteter Doktor oder sogar Professor.
HAUPTSACHE DIE KASSE STIMMT.
So schlau und skrupellos wie jeder dumme ungebildete Soldat oder Polizist ist man doch allemal. Wozu sonst studiert man.?
Moral und Ethik ja und hurra, solange man sie gut bezahlt.
Der Weg an der Wahrheit vorbei der führt immer in den totalen Ruin.
»»:««
DEMOKRATIE.
Früher glaubten die Menschen an Gott und wurden aber von einem verlogenen Klerus beherrscht, heute glauben sie an die Demokratie und werden von verlogenen Akademikern und Politikern, Parlamentariern beherrscht.
Da die Menschheit in der Mehrheit aus wahrheitsignoranten Lügnern und Betrügern besteht wird man in der Demokratie immer von Lügnern und Betrügern regiert und beherrscht.
Und was ist daran gut und vernünftig.?
Wer also an die Demokratie glaubt, der glaubt an das Recht und die Macht der Dummheit und des Übels.
Und wer die Demokratie will, der will die Herrschaft der Lüge.
Und es ist ein Irrtum zu glauben, dass verlogene und wahrheitsfeindliche Menschen sich einen wahrheitswilligen Führer wählen.
»»:««
Ein listiger USA-Sieg
und die siegreichen Verlierer.
Dadurch, dass Deutschland nach dem verlorenen 2. Weltkrieg das Protektorat der USA geworden ist, ist damit auch ganz Europa unter der Kontrolle der USA gekommen.
Das also ist nun das Resultat des alliierten Sieges.
Die Alliierten unter Führung der USA hatten Deutschland zertreten, damit die Deutschen die Sklaven, die Vasallen der USA werden, und dadurch aber ist nun ganz Europa unter der Direktive Deutschlands ein Protektorat der USA geworden, denn seit dem deutschen Nachkriegswirtschaftswunder bestimmt das USA-Protektorat BRD mit seiner Wirtschafts- und Finanzmacht über seine Besieger, die sogenannten Alliierten.
Und so wurde der Sklave wieder zu einem Herrn.
»»:««
Wer im Namen und Zeichen Jesu Christi für den Existenzialismus kämpft, der ist von Gott verflucht.
Wer den Namen Jesus und Christus bzw. das Kreuz dazu missbraucht existenzialistische Kriege zu führen, der ist von Gott verflucht.
Wer das Lamm Gottes dazu missbraucht, die Welt und das Volk für die Demokratie und den Kapitalismus zu erhalten, der ist von Gott verflucht.
Wer das Lamm Gottes dazu missbraucht, die Welt für den teuflischen Sexos zu erhalten, der ist von Gott verflucht.
Jesus und Christus ist nicht der Diener des Teufels und Satans.
Wer Gott dazu missbraucht den Materialismus und den materialistischen Prunk, Protz und Wohlstand zu fördern, der ist von Gott verflucht.
Wer wie die USA auf sein Geld schreibt "In God we trust", der hat sich dem Satan verschrieben und ist vom wahren Gott verflucht. Und darum sind die USA und ist der amerikanische Dollar zur totalen Vernichtung verflucht.
Was sie treiben ist Blasphemie und schwärzeste, übelste Magie.
Logos Theon
»»:««
Das Weisse Haus ist der Palast des schwarzen Satans,
und das Pentagon ist das Zeichen des Teufels,
und wer in ihm thront, der hat der Lüge, dem Betrug, dem Raub und dem Mord zu dienen.
»»:««
KEIN MACHTWECHSEL MEHR OHNE BLUTVERGIESSEN.
Die Wahrheit wollten sie nicht.
Demokratie und Frieden, dass ich nicht lache oder heule.
Alle 4-8 Jahre bzw. in jeder Legislaturperiode führen die Demokraten nun mindestens einen Krieg.
Sie aber hatten doch die Demokratie und den Rechtsstaat im Gegensatz zu den Monarchien und Diktaturen als das Friedfertigere verkündet und eingesetzt.
Und nun gibt es aber keinen Machtwechsel mehr ohne Blutvergiessen, und die machtgeilen irren Führer der demokratisch satanischen Lügensysteme haben nur noch ihre kurzen und auf Legislaturperioden begrenzten Regierungszeiten um ihrem teuflischen Wahn zur Erlangung des satanischen skrupellos bestialischen Machtanteils durch Lüge, Betrug und vor allem durch Blutvergiessen auszuleben.
Die Demokraten und Demokratie ist von Gott verflucht zur totalen Vernichtung und Verdammnis.
Sie aber glauben es in ihrem illusionären existenzialistischen Wahn nicht, obwohl ihr Handeln und Leben schon jetzt der Beweis dafür ist.
Raubmord ist des Satans Wesen.
Seine Existenz durch Irreführung, Lüge, Betrug, Raub und Mord fundamentieren und aufrechterhalten.
Um also zu den wirklich Weltmächtigen gehören zu können muss man lügen, betrügen, rauben und morden.
Wer kein Blut an seinen Händen kleben hat, der darf und wird in den Reihen und Hallen der satanischen Machteliten nicht geduldet und darf auch keinen Platz im Thronsaal Satans einnehmen, der ist und bleibt und gehört zum Nutzvieh.
Das um der Existenz und des Machterhaltes vergossene Blut ist das Zeichen der Zughörigkeit zur Weltmacht-Elite und damit zum Satanischen.
DER GRÖSSTE, SKRUPELLOSESTE LÜGNER, BETRÜGER UND MÖRDER DER IST EUER ALLER HERR.
Dafür habt ihr euch mit eurer Wahrheitsfeindlichkeit entschieden.
»»:««
DER GOTT DER FROMMEN IST DOOF.
Es sind nur geist- und gottlose Idioten, diese Mönche und Kleriker, die da die Demokratie und den Rechtsstaat akzeptieren und sich ihm unterwerfen, die sich dem Humanismus, der Toleranz und Gesetzgebung des Teufels und Satans anpassen und unterwerfen und dann glauben, dass sie dadurch, dass sie sich in Klöster zurückziehen Heilige werden würden.
Da üben sie sich dann in sonderlicher Askese und Frömmigkeit, haben aber überhaupt keinen Bezug zur Wahrheit. Und sie haben auch keinerlei Bezug zur wahren Gerechtigkeit, sie haben also gar keinen Bezug zu dem, was Gott wirklich ist.
Sie sind eingebildete Doofis.
»»:««
Der Weg der Wahrheit ist nicht der Weg des geringsten Widerstandes.
Das hat doch dieser Jesus v. N. bewiesen.
»»:««
DIE WAHRHEIT IST DER EWIGE RICHTER UND DAS EWIGE GESETZ.
Wer die Wahrheit hasst, der ist verflucht.
Logos Theon
Gustav Staedtler

Donnerstag, 24. Oktober 2013

Bischof Tebartz van Elst der Playboy Gottes.?

Prunk und Protz fallen nicht so einfach vom Himmel.
<>
-V-VAN-ELST-1-PRUNK-U-PROTZ-GRUEN-SPECI-1-ARBeit
<>
Weil die Wahrheit in der katholischen Kirche
keine Priorität und nie eine Wichtigkeit hatte,
darum regt sich auch niemand wirklich ernsthaft
über Lügner und Betrüger auf, auch der neue Papst nicht, der sich auf Franz von Assisi beruft.
Wahrheit und wirkliche Gerechtigkeit waren in der katholischen Kirche nie wirklich vorhanden und auch nie erwünscht.
Materialismus und Existenzialismus beinhaltet immer Lüge, Betrug, Wahrheitsignoranz und Ungerechtigkeit.
<>
VAN-ELST-Hure-Babylon-1
<>
-V-VAN-ELST-WAHRHEIT-GERECHTIGKEIT-BLAU-fett
<>
Weiser merke dir,
Wahrheit ist ein rotes Tuch für jedes böse Tier.
Gustav Staedtler
300.*ADVZ 2013.-.17.10.
<><>
Bischof van Elst der Playboy Gottes.?
<>
VAN-ELST-PLAYBOY-des-HERRN-weiss-1-
<>
Den Himmel auf Erden zu installieren ist nicht billig,
selbst die Hölle hat ihren Preis.
<>
Sie binden schwere Lasten zusammen und legen sie den Menschen auf die Schultern, sie selbst aber wollen sie mit keinem Finger anrühren.[Matth.23.4]
<>
-V-VAN-ELST-Den-Himmel-installieren-1a-
<>
Hütet euch vor den Intelletuellen, den Theologen, den Klerikern, den Studierten, den Akademikern, die es lieben, in langen Gewändern einherzugehen, und sich auf den öffentlichen Plätzen gern begrüßen lassen; die auf die vordersten Sitze in den Lehranstalten, Universitäten und Akademien und auf die obersten Plätze bei den Gastmählern Anspruch erheben;
47 die da die Spenden, die Häuser und das Erbe der Witwen/Witwer gierig an sich bringen und verbrauchen und zum Schein lange Gebete [und Zeremonien] verrichten; diese werden ein besonders strenges Strafgericht erfahren.[Luk.20.46]
<>
-V-VAN-ELST-Prunksucht-Luege-B1

Wahrlich ich sage euch: Es wird hier kein Stein auf dem andern bleiben, der nicht niedergerissen wird!
Ihr sollt euch keine Schätze sammeln auf Erden.!
<>
VAN-ELST-2-PRUNK-U-PROTZ-GRUEN-SPECI-1-ARBeit-1-
<>
<><><>


siehe auch.: http://phosphoros.over-blog.de/article-van-elst-playboy-oder-verlorener-sohn-120761957.html

»»:««

Exklusiv: „Er fühlte sich von den Schwarzen angeekelt.
Sein Verhalten war beschämend!“


(Autor: Ghassan Abid)

Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst beschäftigt zurzeit die deutsche und internationale Presse. Dem Bischof von Limburg wird ein extravaganter Lebensstil vorgeworfen, der mit dem Bau einer überteuerten Bischofsresidenz in Höhe von 31 Millionen Euro seinen bisherigen Höhepunkt erreicht hat. Unterdessen ist die Redaktion von „SÜDAFRIKA – Land der Kontraste“ aus internen Quellen über Geschehnisse zum Südafrika-Aufenthalt von Tebartz-van Elst informiert worden, die keineswegs mit dem christlichen Menschenbild im Einklang stehen. Tebartz-van Elst verhielt sich schlichtweg “beschämend“.
© Der Limburger Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst hielt sich im April 2006 im Rahmen einer von der Deutschen Bischofskonferenz organisierten Delegationsreise in Südafrika auf, um sich mit den Problemen der Menschen hautnah auseinanderzusetzen. Allerdings fiel Tebartz-van Elst, wie exklusiv erfahren, mit einem Fehlverhalten auf, bei welchem schwarze Südafrikaner bewusst diskriminiert worden sind. Mehrere Würdenträger am Kap schämten sich für die Eskapaden des heute 53-Jährigen. (Quelle: flickr/ Medienmagazin pro)

Während der SPIEGEL ein Schweigen deutscher Bistümer zum Limburger Kollegen registrieren musste, zeigten sich katholische Vertreter in Südafrika deutlich auskunftsbereiter. Zwei Informationsquellen in Kapstadt am Westkap und in Bloemfontein in der Freistaat-Provinz informierten die Redaktion über bislang nicht bekannte Ereignisse, die nach rund siebeneinhalb Jahren den Kirchengemeinden noch in Erinnerung geblieben sind.

Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) organisierte für den 16. bis 21. April 2006 eine Delegationsreise deutscher Bischöfe nach Südafrika, um den Austausch und die Begegnung mit den Menschen im südlichen Afrika zu ermöglichen. Die Aids-Pandemie stand im Mittelpunkt dieser Reise. Unter den Teilnehmern befand sich auch Franz-Peter Tebartz-van Elst, der allerdings erst am 18. April in Südafrika eintraf. Zum damaligen Zeitpunkt übte er das Amt des Weihbischofs im Bistum Münster aus.

Am 17. April versammelten sich die Würdenträger im „Holy Cross Sisters“, einem Kapstädter Tagungshaus der Katholischen Kirche. Mehrere Bischöfe aus Deutschland und Südafrika hielten Vorträge über HIV/ Aids und über die sozio-politische Situation am Kap. Einen Tag später sollten die Kirchenvertreter die Lebensbedingungen vor Ort hautnah erleben.

Angekommen im Township Mfuleni bei Kapstadt hat sich Tebartz-van Elst an seinem ersten Südafrika-Tag sichtlich über die Menschen dieser Siedlung geekelt. Der Delegation ist aufgefallen, dass sich der Weihbischof von den Ärmsten deutlich distanzierte und jeglichen Kontakt von sich aus unterbunden hatte. Tebartz-van Elst isolierte sich von den Township-Bewohnern in einer Weise, die als eindeutige Abwertung zu verstehen war.

Am 19. April sind die Delegationsteilnehmer in die verschiedenen südafrikanischen Diözesen entsandt worden. Tebartz-van Elst ist mit Gerhard Pieschl, dem Weihbischof des Bistums Limburg, und Dr. Hermann Schalück, Präsident von Missio Aachen, nach Bloemfontein geflogen worden. Nun oblag die Betreuung der Deutschen ausschließlich der Südafrikanischen Bischofskonferenz (SACBC).

Ähnlich den Geschehnissen in Kapstadt, fiel Tebartz-van Elst auch in Bloemfontein äußerst negativ auf. So soll er schwarzen Südafrikanern weiterhin nicht die Hand gegeben haben bzw. die Gläubigen dunkler Hautfarbe bewusst gemieden haben. „Er fühlte sich von den Schwarzen angeekelt. Sein Verhalten war beschämend!“, heißt es aus Kirchenkreisen. Dementsprechend wirkte der Auftritt des Weihbischofs auf die anwesenden Personen „rassistisch“.

Am 20. April flog Tebartz-van Elst weiter nach Johannesburg, verbunden mit einem Besuch des Townships Soweto. Auch hier hat sich der Geistliche, so heißt es aus Bloemfontein, „distanziert und desinteressiert“ gezeigt. Am Abend des 21. April kehrte Tebartz-van Elst nach Deutschland zurück.

Auch der Dresdener Bischof Dr. Heiner Koch zeigte sich bei seinem Südafrika-Besuch im August 2013 über die Situation in den Townships entsetzt, suchte aber anders als Tebartz-van Elst den persönlichen Austausch mit den Menschen und war an ihren Leben interessiert. Gegenwärtig hält sich der Limburger Bischof zwecks Gespräch mit Papst Franziskus im Vatikan auf.

Letztendlich hat der heute 53-Jährige in Südafrika einen Eindruck hinterlassen, dass dem eines Bischofs nicht würdig ist. Sofern sich ein katholischer Geistlicher vor jenen Menschen ekelt, die eine schwarze Hautfarbe besitzen, in ärmlichen Verhältnissen leben oder an Aids erkrankt sind, dann sollte er bei diesen um Vergebung bitten und die Verantwortung für seine Eskapaden tragen.

Nachtrag der Redaktion vom 17.10.2013:

Der Exklusiv-Artikel zum Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst hat hohe Wellen geschlagen. Eine Menge Post ist eingegangen, die zwischen Verachtung und Lob einzuordnen ist. Foren, Blogs und Medien berichteten hierzu. Wir möchten darauf hinweisen, dass wir keine namentlichen Quellen benennen werden. Alle gemachten Angaben entsprechen der Wahrheit. Beide Informationsquellen sind seriös und wurden unabhängig voneinander befragt. Wir weisen jede Kritik an unserer Berichterstattung entschieden zurück.
http://2010sdafrika.wordpress.com/2013/10/15/tebartz-van-elsts-eskapaden-in-sudafrika/#comment-2457
<><><>
<><><>
Katholische Kirche
Tebartz-van Elst: Chronik eines Niedergangs

Das Schicksal des Limburger Bischofs entscheidet sich in Rom. Kann sich Franz-Peter Tebartz-van Elst trotz der Skandale im Amt halten? Wir analysieren die turbulenten Ereignisse der letzten Monate.

"Pass auf, das Amt kann den Charakter verderben!" Diese gut gemeinte Warnung bekam einst der katholische Erzbischof von Hamburg, Werner Thissen, von einem Amtsbruder mit auf den Weg, wie er jüngst der ZEIT-Beilage "Christ & Welt" erzählte. Da schlugen die Wellen der Empörung über das Amtsgebaren des Limburger Bischofs Tebartz-van Elst bereits hoch, immer neue Details über seine verschwenderischen Ausgaben wurden bekannt, bei der Staatsanwaltschaft gingen Anzeigen gegen ihn ein.

Womit erregte Tebartz-van Elst so viel Unmut?

Schon Anfang 2012 geriet der Limburger Bischof mit einem Flug nach Indien in die Schlagzeilen: Er sei zur Unterstützung sozialer Projekte nach Bangalore gereist, sagte er nach seiner Rückkehr, um Kindern zu helfen, "die in Steinbrüchen tätig sind". Ein edles Motiv, doch das Nachrichtenmagazin SPIEGEL fand wenig später ein pikantes Detail heraus: Tebartz-van Elst war erster Klasse geflogen - "First Class in die Slums", wie der SPIEGEL titelte - eine Reise im Wert von 7000 Euro, die zum Teil durch die Einlösung von Bonusmeilen und Zuzahlung aus der Privatschatulle des Bischofs bestritten wurde.

Der Bischofssitz in Limburg - ein Ort von Protz und Gloria? Im Sommer 2013 sickerten dann Einzelheiten über den Neubau des Bischofssitzes in Limburg durch: Statt der ursprünglich veranschlagten 5,5 Millionen Euro standen plötzlich Kosten in Höhe von knapp 10 Millionen Euro im Raum. Mehrere deutsche Medien bohrten nach - und kamen zu dem Schluss, dass die Kosten noch viel höher liegen müssen.

Die auflagenstärkste Boulevard-Zeitung BILD enthüllte eine Preisliste von Sonderwünschen des "Protz-Bischofs": 15.000 Euro für eine frei stehende Badewanne, 100.000 für einen hängenden Adventskranz, 450.000 für Kunstwerke, knapp 800.000 für einen Garten und 2,3 Millionen für einen Lichthof… Einiges davon hatte Tebartz-van Elst erst spät in Auftrag gegeben, so dass bereits fertig gestellte Decken und Böden wieder aufgerissen werden mussten. Mittlerweile hat das Bistum die Ausgaben für den Bischofssitz mit 31 Millionen Euro beziffert - was, so wird spekuliert, auch noch nicht alle Kosten einschließt.

Wie reagierte Tebartz-van Elst auf die Vorwürfe?

In Erklärungsnot: Limburgs Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst Gegen den SPIEGEL ging der Bischof wegen des Berichts über die Indien-Reise juristisch vor, behauptete gar, Business Class geflogen zu sein, was er später zurücknehmen musste. Mittlerweile hat die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Strafbefehl gegen ihn wegen falscher eidesstattlicher Versicherung beantragt.

Zur Kostenexplosion beim Neubau des Bischofssitzes hat sich der Bischof bisher nicht konkret geäußert. Nur Ende August wandte er sich in einem vage formulierten Brief an die Gemeinden seines Bistums: Einige seiner Entscheidungen sehe er heute "mitunter in einem anderen Licht", heißt es da. "Rückblickend gibt es Dinge, die ich anders angehen würde." Einen zweiten erklärenden Gemeindebrief hatte er für Mitte Oktober angekündigt, aber dann kurzfristig abgesagt.

Kurz darauf reiste er nach Rom. Zum Abschied sagte er nur, die Entscheidung über seinen Dienst liege in den Händen des Papstes.

Wie reagierten die Gläubigen?

Künstlerprotest in Limburg: "Du sollst nicht stehlen" Nach den Medienberichten über die Kostenexplosion beim Neubau des Bischofssitzes schlossen sich führende Katholiken des Bistums im August 2013 in Frankfurt zusammen. Ihr offener Brief wurde im Frankfurter Dom verlesen - unter großem Beifall. "Die Bistumsleitung muss umgehend einen anderen Weg einschlagen", hieß es da. Die Zuspitzung der Vertrauenskrise im Bistum sehe man "mit großer Sorge", es sei Zeit, "Fehlentwicklungen zu benennen und auf Änderung hinzuwirken".

Je mehr Details bekannt wurden, desto lauter hörte man auch offene Rücktrittsforderungen, zum Beispiel von der größten Laienorganisation, dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken. Dessen Präsident Alois Glück brachte es Anfang Oktober auf den Punkt: "Viele in der Kirche erwarten einen Rückzug."

In der vergangenen Woche stieg auch die Zahl der Kirchenaustritte. Allein im Bistum Limburg kehrten innerhalb von zwei Tagen 50 Gläubige der Katholischen Kirche den Rücken - normalerweise sind es nur eine Handvoll pro Woche.

Und auch die katholischen Hilfswerke bekommen den Ärger der Gläubigen zu spüren, vor allem der Dachverband Caritas: Nach Angaben des Deutschland-Chefs Peter Neher haben zahlreiche Spender unter Hinweis auf das Finanzgebaren des Limburger Bischofs angekündigt, der Hilfsorganisation künftig kein Geld mehr zukommen zu lassen.

Wie verhielt sich die katholische Amtskirche?

Der Vatikan schaltete sich Mitte September 2013 ein: Papst Franziskus entsandte Kardinal Giovanni Lajolo nach Limburg, der sich eine Woche lang ein Bild der Situation machen konnte. Tebartz-van Elst stimmte einer Prüfung der Baukosten zu. Details wurden nach dem Besuch nicht bekannt.

Robert Zollitsch: "Gewaltiges Glaubwürdigkeitsproblem" Die deutschen Bischöfe stärkten ihrem Limburger Kollegen lange Zeit den Rücken. Als der öffentliche Druck größer wurde, berief die Deutsche Bischofskonferenz eine Kommission zur Überprüfung der Baukosten ein. Und es mehrten sich kritische Stimmen: Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, sprach von einem "gewaltigen Glaubwürdigkeitsproblem", die gesamte Katholische Kirche in Deutschland trage den Schaden. Auch andere Bischöfe zogen nach. Am deutlichsten wurde der Trierer Bischof Stephan Ackermann: Die Situation sei so eskaliert, dass man sagen müsse, Tebartz-van Elst könne in Limburg nicht mehr arbeiten.

Anfang der Woche reiste Zollitsch nach Rom. Am Donnerstag (17.10.2013) besprach er den Fall mit dem Papst, um weitere Schritte zu erörtern.

Stephan Ackermann: "Tebartz-van Elst kann nicht mehr in Limburg arbeiten" In den vergangenen Wochen erhoben mehrere Kirchenobere aber auch schwere Vorwürfe gegen die deutschen Medien. Allen voran der Präfekt der Glaubenskongregation in Rom, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, der die Vorwürfe als "Erfindung von Journalisten" und die Berichterstattung als "Medienkampagne" geißelte. Ähnlich äußerte sich auch Kardinal Lajolo nach seinem Prüfbesuch in Limburg.

Ist Tebartz-van Elst Opfer einer Medienkampagne?

Diesen Vorwurf weist der Deutsche Journalisten-Verband entschieden zurück: Die ausführliche Berichterstattung über das Finanzgebaren des Limburger Bischofs sei "notwendig und im Sinne des Informationsauftrags der Medien", so der Bundesvorsitzende Michael Konken.

Auch der Journalistische Direktor der katholischen Journalistenschule in München kann keine Medienkampagne erkennen: "Hier dürfen wir nicht Ursache und Wirkung verwechseln", so Bernhard Remmers. Viele Artikel und Fernsehberichte seien "erfreulich sachlich". Nur Formulierungen wie "Protz-Bischof" seien zu kritisieren.

DW.DE
<><><>

Montag, 30. September 2013

Demokratie der Weg in den Ruin.

Demokratie der Weg in den Ruin.
Die Demokratie
ist vom heiligen Geist zur totalen Vernichtung verflucht.
Logos Theon.
DEMOKRATIE-DAS-KOMPLOTT-DER-TEUFLISCHEN
Gott ist kein Demokrat.
Demokratie ist wahrheitsfeindlich.
Die Demokratie ist gottesfeindlich.
<>
Das Reich Gottes ist keine Demokratie.
Demokratie das ist die geistes- bzw. gottesfeindliche, die wahrheitsfeindliche Ideologie und Vereinigung der Materialisten und Existenzialisten, das Kainitische.
Wer die Wahrheit hasst, der ist von Gott verflucht.
Logos Theon.
Gustav Staedtler

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

@Herr Boomerang Läuft....
@Herr Boomerang Läuft. Zumindest etwas brauner Rotz...
C. Araxe - 2. Okt, 23:02
Was soll der rechte Rotz...
Was soll der rechte Rotz hier?
boomerang - 1. Okt, 16:03
HOLOCAUSTLEUGNUNG IST...
War die Shoa ein Holocaust, und kann ein Holocaust...
NELLY.-.NELLUS - 28. Sep, 19:11
ISRAEL und DIE WERTVOLLSTEN...
ISRAEL und DIE WERTVOLLSTEN MENSCHEN DER WELT. Die...
NELLY.-.NELLUS - 30. Sep, 17:40
Ist Hass eine Meinung?
Heinz Sauren https://freigeistbl og.com/author/heinzsauren/ * Ist...
NELLY.-.NELLUS - 26. Sep, 17:57

Links

Suche

 

Status

Online seit 5116 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 22. Okt, 18:30

Credits


Medien
Palaestina
politik
Religion
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren